Ich glaube, dass viele werdende Mütter nicht wissen, welche Symptome durch die Nabelschnurblutpunktion überprüft werden sollen, aber die Sichtung des Nabelschnurbluts sollte mit der Gesundheit des Fötus in Zusammenhang stehen. Tatsächlich handelt es sich bei der Nabelschnurblutpunktion um eine vorgeburtliche Untersuchung, bei der das erwartete Blut entnommen wird, um festzustellen, ob der Fötus Chromosomenkrankheiten und Krankheiten wie das Down-Syndrom hat. Werdende Mütter müssen vor der Entbindung präoperative Pflegemaßnahmen ergreifen. Wie lange dauert es, bis nach der Nabelschnurblutpunktion ein Ergebnis vorliegt? Ungefähr eine Woche. Die Nabelschnurblutentnahme ist eine Methode der vorgeburtlichen Diagnostik. Was ist eine Nabelschnurblutpunktion? Einfach ausgedrückt besteht eine Nabelschnurblutuntersuchung darin, die Nabelschnur des Fötus mit einer Nadel zu punktieren, um Nabelschnurblut zu gewinnen, das zur Diagnose verwendet wird, ob der Fötus Chromosomenerkrankungen hat, insbesondere Trisomie 21 (Down-Syndrom) und Trisomie 18. Experten empfehlen: Schwangere über 35 Jahre sollten sich einer Pränataldiagnostik unterziehen, um festzustellen, ob beim Fötus Chromosomenerkrankungen vorliegen. Bei der Nabelschnurpunktion handelt es sich eigentlich um einen chirurgischen Eingriff, der der Muskelakupunktur ähnelt. Wenn Sie sich während des Eingriffs entspannen, treten keine sichtbaren Schmerzen auf. Gleichzeitig muss die Operation im Allgemeinen von einem Arzt durchgeführt werden, der über Erfahrung und Qualifikation in der Pränataldiagnostik verfügt. Die Punktionsoperation selbst ist ein kleiner Eingriff mit geringem Risiko, sodass Sie sich keine allzu großen Sorgen machen müssen. Die Nabelschnurblutpunktion ist eine Methode der vorgeburtlichen Diagnostik, allerdings nicht bei jedem notwendig. Nach dem Besuch der Klinik für genetische Beratung stellt der Arzt fest, dass sich schwangere Frauen einem Nabelschnurbluttest unterziehen müssen. Zu den Schwangeren gehören Hochrisikofälle, bei denen der Zeitpunkt für den Fruchtwassertest versäumt wurde, Fälle von fetalen Missbildungen, Fälle mit Verdacht auf eine Virusinfektion, Fälle mit Verdacht auf fetale Anämie usw. Alle können sich einem Nabelschnurbluttest unterziehen. Bei älteren Schwangeren empfiehlt sich eine Nabelschnurblutuntersuchung, um festzustellen, ob beim Fötus Chromosomenanomalien und erbliche Blutkrankheiten vorliegen. Indikationen für eine Nabelschnurblutpunktion sind: 1. Bei der Patientin liegt eine Indikation zur Amniozentese vor und das Gestationsalter liegt über dem Standard für eine Amniozentese. 2. Zur Durchführung von Korrekturen oder Abhilfediagnosen bei Pseudochimärismus oder Kulturversagen bei Chorionzotten- und Fruchtwasserkulturen. 3. Diagnose einer fetalen intrauterinen Infektion. 4. Pränatale Diagnose und Risikoabschätzung von Erkrankungen des fetalen Blutsystems wie hämolytischer Anämie, autoimmuner thrombozytopenischer Purpura, Hämophilie und α- und β-Thalassämie. Experten weisen darauf hin, dass die Technik der Nabelschnurblutpunktion mittlerweile relativ ausgereift sei und werdende Mütter sich keine allzu großen Sorgen machen müssten. |
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