Ohren erkranken im Allgemeinen nicht, daher ist vielen Menschen nicht bewusst, wie wichtig es ist, ihre Ohren zu schützen. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Obwohl Ohren klein sind, sind sie für unser tägliches Leben besonders wichtig. Wenn das Ohr entzündet ist, treten Schmerzen, Ausfluss usw. auf und es kommt zu einer inneren Entzündung. Manchmal ist der Ausfluss aus dem Ohr klebrig und hat einen üblen Geruch. Die Behandlung muss anhand der Eigenschaften der abgesonderten Flüssigkeit bestimmt werden. In diesem Artikel werden die Behandlungsmethoden bei Ohrenausfluss vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. Was tun, wenn das Wasser in Ihren Ohren übel riecht? Was soll ich tun, wenn aus meinen Ohren übel riechendes Wasser austritt? Wasser aus den Ohren bezieht sich auf die Ansammlung oder den Ausfluss von Flüssigkeit im Gehörgang und wird daher als Otorrhoe oder Otorrhoe bezeichnet. Je nach den Eigenschaften der austretenden Flüssigkeit gibt es zwei Arten: ① Fettig: Fettige Ohren, allgemein als ölige Ohren bekannt. ② Wässrig: Der Ausfluss aus einem Gehörgangsekzem ist gelb, bei einer geplatzten bullösen Myringitis tritt blutiges Wasser aus, bei einer einfachen Mittelohrentzündung entsteht meist klebriger Eiter mit fischigem Geruch und bei einer Cholesteatom-Mittelohrentzündung riecht es nach Eiter. ③ Eiterig und blutig: Es gibt stinkenden Eiter und Blut durch Mittelohrkrebs, blutigen Eiter durch Mittelohrentzündung und frische Blutungen durch ein Trauma. Übermäßiger Ausfluss aus dem Ohr, der von üblem Geruch begleitet wird, ist nicht nur eine Manifestation einer Vielzahl von Ohrenerkrankungen, sondern muss je nachdem, ob Ohrenschmerzen, Juckreiz, Hörverlust, Dauer der Erkrankung, Art des Ausflusses und ob eine Gesichtslähmung vorliegt, behandelt werden. In Kombination mit den Ergebnissen von Facharztuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und CT-Scans muss die Stelle (Außenohr, Mittelohr oder Innenohr) und Art der Läsion bestimmt und die Ursache ermittelt werden: (1) Entzündungen werden hauptsächlich mit entzündungshemmenden Mitteln behandelt, wie etwa 3% Wasserstoffperoxid zur Ohrenspülung, 2,5% Chloramphenicol-Ohrentropfen oder 0,3% Ofloxacin-Ohrentropfen zur Otolyse. In akuten Fällen sind auch systemische Antibiotika erforderlich. (2) Wenn die Verletzungen des äußeren Ohrs durch ein Trauma verursacht wurden, sollten sie genäht werden. Wenn ein Schläfenbeinbruch oder eine Schädel-Hirn-Verletzung vorliegt, sollte der Autor einen Neurochirurgen zur Gelenkbehandlung konsultieren. Wenn Liquor cerebrospinalis austritt, wird keine Ohrkanaltamponade durchgeführt. (3) Mittelohrentzündungen vom zahnlosen Typ, vom Cholesteatomtyp und Mittelohrkrebs werden überwiegend operativ behandelt. (4) Zur Behandlung von Ekzeminfektionen sollten neben antibakteriellen Arzneimitteln auch antiallergische Mittel eingesetzt werden, beispielsweise orale Antihistaminika. (5) Wenn ein Knoten den Gehörgang blockiert, kann dieser entfernt oder aufgeweicht werden, indem man eine dreiprozentige Natronlösung in das Ohr träufelt und den Gehörgang nach drei Tagen durchspült, um den Knoten zu entleeren. |
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