Manche Menschen mit Magenproblemen stellen fest, dass sie ständig ein gurgelndes Geräusch im Magen haben. Wenn sie Wasser trinken, hören sie das Geräusch auch, wenn sie ihren Körper oder ihren Magen schütteln. Manche Menschen sagen, dass das Geräusch von Wasser im Magen ein Anzeichen für Dickdarmkrebs ist. Diese Aussage wird bei vielen Menschen unweigerlich Panik auslösen: Wenn beim Schütteln des Bauches ein Wassergeräusch zu hören ist, handelt es sich dann um Dickdarmkrebs? Wie kann man Dickdarmkrebs vorbeugen? Ist ein Wassergeräusch im Magen ein Hinweis auf Dickdarmkrebs? Generell können wässrige Geräusche im Magen durch Magen-Darm-Probleme verursacht werden, nicht unbedingt durch Dickdarmkrebs. In diesem Fall können Sie ins Krankenhaus gehen, um die genaue Ursache zu ermitteln. Symptome von Darmkrebs Blähungen und Schmerzen im Bauch Die Ursache liegt in einer Funktionsstörung des Darms oder einem Darmverschluss. Die Schmerzen konzentrieren sich meist im Mittel- und Unterbauch, sind meist dumpf oder aufgebläht und neigen dazu, sich allmählich zu verschlimmern. Blut im Stuhl Da sich die Verletzung in der Nähe des Anus befindet, ist das Blut meist hellrot oder dunkelrot und wird häufig vom Stuhl getrennt. Nur bei starker Blutung erscheint der Stuhl braunrot und breiig. Bei 36,5 % der Patienten mit rechtsseitigem Dickdarmkrebs war sichtbares Blut im Stuhl zu sehen. Dies ist auch ein Frühsymptom für Dickdarmkrebs. Anämie Wenn der langfristige chronische Blutverlust die hämatopoetische Kompensationsfunktion des Körpers übersteigt, kann der Patient eine Anämie entwickeln, ein frühes Symptom von Dickdarmkrebs. Tumorverschluss: Wenn der Tumor eine erhebliche Größe erreicht oder in die Muskelschicht der Darmwand eindringt, kann es zu einer Darmstenose, einer Verengung der Darmhöhle und einer Behinderung des Durchgangs des Darminhalts kommen. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und -eigenschaften Patienten mit Dickdarmkrebs haben häufiger Stuhlgang, aber jedes Mal ist das Volumen nicht groß. Manchmal gibt es praktisch keinen Stuhlgang, nur etwas Schleim und Blut, und es besteht auch das Gefühl, dass der Stuhlgang nicht vollständig ist. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und -häufigkeit sowie Verstopfung oder unerklärlicher Durchfall können nur auftreten, wenn der kolorektale Tumor relativ groß ist und Erosionen, Geschwüre oder Infektionen vorliegen. Wenn der Tumor in den Enddarmraum hineinragt und dadurch der Darmraum relativ eng wird, wird der ausgeschiedene Stuhl oft dünner und deformierter, er kann flach sein und manchmal haftet dem deformierten Stuhl etwas Blut an. So können Sie Dickdarmkrebs vorbeugen Soja Sojabohnen sind reich an Isoflavonen. Studien haben gezeigt, dass diese Substanz Brustkrebs und Osteoporose vorbeugen, das Wechseljahrssyndrom bei Frauen lindern und eine der Möglichkeiten zur Vorbeugung von Darmkrebs ist. Tomate Männer, die regelmäßig gekochte Tomaten essen, können das Auftreten von Prostataerkrankungen um 45 % senken. Dies liegt daran, dass Tomaten Lycopin, Vitamin C, Vitamin E, Selen, Ballaststoffe usw. enthalten. Beim Rauchen verändert sich die Struktur des krebshemmend wirkenden Beta-Carotins, während Lycopin unverändert bleibt. Pilz Bei Männern, die häufig trinken, aber nicht viel Alkohol vertragen, kann der Verzehr von mehr Pilzen eine bessere Schutzwirkung auf die Leber haben. Denn Shiitake-Pilze enthalten einen besonderen Stoff namens Glucan. Auster Zinkmangel kann zu einer geringeren Spermienzahl und einer verringerten Testosteronausschüttung führen. Austern enthalten 30-mal mehr Zink als Eier. Männer, die unter großem Stress stehen, können daher mehr Austern essen. Das in Austern enthaltene Glykogen kann zudem bei Männern schnell Müdigkeit lindern und Dickdarmkrebs vorbeugen. Fettleibigkeit und Bewegung Unter den Adipositas-Typen ist abdominale Fettleibigkeit ein Risikofaktor für Dickdarmkrebs und auch zu wenig körperliche Aktivität kann leicht zu Dickdarmkrebs führen. Körperliche Betätigung kann die Darmperistaltik beeinflussen und wirkt sich positiv auf die Darmentleerung aus. Daher kann körperliche Betätigung Dickdarmkrebs wirksam vorbeugen. Rauchen Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Dickdarmkrebs ist noch nicht ganz klar, aber es wurde bestätigt, dass Rauchen ein Risikofaktor für Dickdarmadenom ist. Aktuelle Forschungen gehen davon aus, dass Rauchen die Produktion von Dickdarmkrebsgenen stimuliert, aber es dauert etwa 40 Jahre, bis die Wirkung eintritt. Trinken Alkoholkonsum steht in Zusammenhang mit Dickdarmkrebs und Alkohol ist auch ein Risikofaktor für Dickdarmadenom, die genauen Gründe dafür sind jedoch unklar. Eine Reduzierung des Alkoholkonsums kann zur Vorbeugung von Dickdarmkrebs beitragen. Gute Lebensgewohnheiten Wenn Sie Dickdarmkrebs vermeiden möchten, sollten Sie sich im Alltag gute Lebensgewohnheiten aneignen und regelmäßige Essgewohnheiten einhalten, um Ihren Körper zu stärken und Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten zu verbessern. Darüber hinaus können Sie einige Lebensmittel essen, die eine krebshemmende Wirkung haben, wie Knoblauch und Zwiebeln, und Ihren Alkohol- und Rauchkonsum einschränken. |
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