Da der menschliche Arm im Wesentlichen aus Oberarm und Unterarm besteht, befindet sich an der Verbindungsstelle zwischen Oberarm und Unterarm ein Gelenk, welches als Ellenbogengelenk bezeichnet wird. Jeder weiß, dass das Gelenkverbindungsgewebe hauptsächlich aus Weichgewebe besteht und dass dieses Weichgewebe durch äußere Kräfte leicht verletzt werden kann. Manche Menschen haben sich schon einmal unabsichtlich den Ellenbogen gestoßen und verspürten Schmerzen. Warum tun sie dann immer noch weh, wenn sie sich die Finger stoßen? Unter Weichteilverletzungen versteht man eine große Kategorie von Traumasyndromen, die durch direkte oder indirekte Gewalteinwirkung oder eine langfristige chronische Belastung der Weichteile oder der Skelettmuskulatur verursacht werden. Nach einer Verletzung des Gewebes kommt es zu Mikrozirkulationsstörungen und aseptischen Entzündungen, die lokale Schwellungen und Schmerzen verursachen. Ursachen Zu Weichteilverletzungen zählen Messer- und Schusswunden, Stürze, Schläge, Prellungen, Stichwunden, Abschürfungen, Sportverletzungen usw. Die Verletzungen verursachen oft Schmerzen, Schwellungen, Blutungen oder Brüche, Verrenkungen usw. Im weiteren Sinne fallen auch einige Verletzungen innerer Organe darunter. Klinische Manifestationen Die Hauptsymptome sind Schwellung und Schmerzen im betroffenen Bereich. In der akuten Phase kommt es zu lokalen Blutungen, Ödemen und starken Schmerzen. Im Spätstadium können Verwachsungen von Muskeln und Sehnen, ischämische Kontrakturen, Periarthritis und sogar Gelenksteifheit auftreten. 1. Bei einer Verstauchung handelt es sich um eine indirekte Gewalteinwirkung, die eine übermäßige Verdrehung und Dehnung der Faszien, Muskeln und Bänder um die Gliedmaßen und Gelenke verursacht, was zu Verletzungen oder Rissen führt. Es tritt häufig in Gelenken und dem Gewebe um die Gelenke herum auf. 2. Unter einer Prellung versteht man einen direkten heftigen Schlag oder Zusammenstoß auf einen Teil einer Gliedmaße, der zu einer Schädigung des Unterhautgewebes, der Muskeln, Sehnen usw. führt. Konzentrieren Sie sich hauptsächlich auf die direkt geschädigten Bereiche. Verstauchungen können im Nacken, an den Schultern, Ellbogen, Handgelenken, Fingern, Knien, Knöcheln, der Taille und anderen Körperteilen auftreten. Am häufigsten kommt dabei die Lendenzerrung vor, die bei jungen und mittelalten Menschen häufiger auftritt. behandeln 1. Behandeln Sie die Symptome und die Ursache. 2. Physikalische Therapie. 3. Medikamentöse Behandlung: Wählen Sie je nach Zustand entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente wie Indomethacin, Ibuprofen, Ibuprofen und Voltaren. Sie können das Pflaster auch äußerlich auf die betroffene Stelle auftragen. 4. Chirurgische Behandlung. 5. Ruhen Sie sich in der Anfangsphase aus und bremsen Sie die Muskeln, und üben Sie während der Erholungsphase entsprechende Funktionsübungen. |
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