Tumoren sind heute keine seltene Erkrankung mehr. Es gibt immer mehr Tumorpatienten, viele davon sogar mit bösartigen Tumoren, die eine große Gefahr für das Leben der Betroffenen darstellen. Manche Menschen stellen fest, dass in ihrem Magen Tumore wachsen. Sie haben häufig Magenschmerzen und können auch Komplikationen wie schweres Erbrechen und Appetitlosigkeit haben, sodass sie so schnell wie möglich behandelt werden müssen. Was sollten Sie also tun, wenn Sie einen Tumor im Magen haben? 1. Was soll ich tun, wenn ich einen Tumor im Magen habe? Wenn der Tumor lokal wiederkehrt und die Läsion isoliert ist, kann eine radikale Strahlentherapie oder eine radikale Operation plus postoperative Strahlentherapie durchgeführt werden. Eine solche Behandlung ist auch bei einzelnen, isolierten Metastasen bei Fernmetastasen anwendbar. Da Fernmetastasen aus dem Blutkreislauf stammen, sollte eine systemische Behandlung erfolgen, um in den Blutgefäßen versteckte Krebszellen zu eliminieren. Wenn der Tumor wiederkehrt und in entfernte Bereiche metastasiert und mehrere Metastasen vorhanden sind, können eine lokale Strahlentherapie und eine systemische Chemotherapie nur als palliative Behandlung dienen und Sie können zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Kommt es zu einem Wiederauftreten der Erkrankung, ist eine Strahlentherapie in naher Zukunft grundsätzlich nicht anzuraten. Bei gutartigen Tumoren ist die Wirkung einer Chemotherapie mit Medikamenten unzureichend, daher kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. 2. Ernährungsüberlegungen für Krebspatienten Ein Tumor ist ein neuer Organismus, der entsteht, wenn eine Zelle in einem lokalen Gewebe unter dem Einfluss verschiedener karzinogener Faktoren ihre normale Wachstumsregulierung auf genetischer Ebene verliert, was zu ihrer klonalen abnormalen Proliferation führt. Normalerweise sollten Sie Proteine ergänzen, auf eine ausgewogene Ernährung mit verschiedenen Vitaminen achten, viel Wasser trinken, mehr Obst essen, rohe, kalte, harte und verdorbene Lebensmittel vermeiden, scharfe und reizende Gewürze meiden und geeignete Übungen machen, um Ihre körperliche Fitness zu stärken. 3. Prävention und Behandlung von Tumoren Jeder Mensch hat ein Onkogen, und ob es aktiviert ist, ist der Schlüssel zur Entstehung von Tumoren. Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Lebensstil und übermäßiger psychischer Stress können dazu führen. Wenn eine Person innerhalb kurzer Zeit extrem dünn wird und sich normal ernährt, weder an einer Schilddrüsenüberfunktion noch an einer parasitären Infektion leidet, sollte die Möglichkeit eines Tumors in Betracht gezogen werden. Tumoren lassen sich in gutartige und bösartige Tumoren unterteilen. Gutartige Tumoren werden meist operativ behandelt, während konservative Behandlungen zum Einsatz kommen, wenn die normale Lebensqualität dadurch nicht beeinträchtigt wird. Bösartige Tumoren sollten konservativ behandelt werden, um eine Metastasierung zu verhindern. |
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