Die Menstruation ist eine normale zyklische physiologische Reaktion des weiblichen Körpers. Die Menarche ist normalerweise ein Hinweis darauf, dass die Frau wieder fähig ist, Geschlechtsverkehr zu haben und schwanger zu werden. Zudem ist sie ein Zeichen dafür, dass die Frau in die Reife kommt. Aufgrund einiger gynäkologischer Erkrankungen und schlechter Lebensgewohnheiten kommt es jedoch bei vielen Frauen zu unregelmäßiger Menstruation, was sich auf ihre körperliche Gesundheit auswirkt. In schweren Fällen kann es sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Können Menstruationsstörungen also durch Infusionen behandelt werden? 1. Kann ich gegen Dysmenorrhoe eine Infusion bekommen? Im Vergleich dazu ist es besser, Dysmenorrhoe durch intravenöse Infusionen zu lindern. Im Allgemeinen hat die intravenöse Infusion eine stärkere analgetische Wirkung und die Wirkung des Arzneimittels tritt schneller ein. Für Frauen ist dies eine schnelle und wirksame Möglichkeit, vorübergehende schwere Dysmenorrhoe-Symptome zu beseitigen. Daraus lässt sich erkennen, dass Patienten mit Dysmenorrhoe diese durch eine intravenöse Infusion lindern können. Nach einer einmaligen intravenösen Schmerzmittelgabe treten in den folgenden Menstruationszyklen jedoch in der Regel keine Schmerzen mehr auf, da der Körper sich mithilfe externer Medikamente grundsätzlich wieder in einem besseren Gleichgewichtszustand befindet. Wenn Sie jedoch die wissenschaftlichen Grundlagen Ihrer Ernährung nicht beachten oder Ihren Körper nicht ausreichend regulieren, kann das Gleichgewicht Ihres Körpers leicht erneut gestört werden, was erneut zu Dysmenorrhoe führen kann. Daher sollte die Methode zur Linderung von Dysmenorrhoe durch intravenöse Infusion mit Vorsicht angewendet werden. Kann ich gegen Dysmenorrhoe eine Infusion bekommen? 2. Ursachen von Dysmenorrhoe 1. Das Auftreten einer primären Dysmenorrhoe hängt hauptsächlich mit dem Anstieg des Prostaglandingehalts im Endometrium während der Menstruation zusammen. Erhöhte PGF2α-Werte sind die Hauptursache für Dysmenorrhoe. Hohe PGF2α-Werte können eine übermäßige Kontraktion der glatten Gebärmuttermuskulatur, Gefäßkrämpfe, Uterusischämie und Hypoxie sowie Dysmenorrhoe verursachen. 2. Zunahme von Substanzen wie Vasopressin, endogenem Oxytocin und β-Endorphin. 3. Psychische und neurologische Faktoren. 3. Klinische Manifestationen von Dysmenorrhoe Primäre Dysmenorrhoe kommt häufig während der Adoleszenz vor und tritt oft innerhalb von 1 bis 2 Jahren nach der Menarche auf. Die Schmerzen beginnen normalerweise nach der Menstruation und können bereits 12 Stunden vor der Menstruation auftreten. Die Schmerzen sind am ersten Tag der Menstruation am stärksten und halten 2 bis 3 Tage an, bevor sie nachlassen. Der Schmerz ist häufig krampfartig und oberhalb des Schambeins im Unterbauch lokalisiert und kann in die Lenden-Kreuzbein-Region und die Innenseite des Oberschenkels ausstrahlen. Kann ich gegen Dysmenorrhoe eine Infusion bekommen? Begleitend können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit usw. auftreten. In schweren Fällen kommt es zu Blässe im Gesicht und kaltem Schweiß. Die gynäkologische Untersuchung ergab keine Auffälligkeiten. 4. So können Sie Dysmenorrhoe vorbeugen 1. Essen Sie 3-5 Tage vor der Menstruation leichte Kost Sie sollten leicht verdauliche und aufnehmbare Nahrung zu sich nehmen, nicht zu viel essen und insbesondere den Verzehr von rohen und kalten Speisen vermeiden. Denn rohe und kalte Speisen können die Kontraktionen der Gebärmutter und der Eileiter anregen und dadurch eine Menstruationsbeschwerden auslösen oder verschlimmern. 2. Wenn die Menstruation kommt, sollten Sie alle rohen, kalten, unverdaulichen und reizenden Lebensmittel vermeiden. Sie können einige saure Lebensmittel wie Sauerkraut und Essig essen, die die Dysmenorrhoe lindern können. 3. Um Dysmenorrhoe zu lindern, sollten Patienten mit Dysmenorrhoe eine abwechslungsreiche Ernährung haben Sie sollten beim Essen nicht wählerisch sein und regelmäßig Gemüse und Obst essen, da diese eine Qi-regulierende und durchblutungsfördernde Wirkung haben. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und vermeiden Sie zu süße oder salzige Speisen, da diese zu Blähungen führen und Ihre Bewegungen verlangsamen können. Essen Sie mehr Gemüse, Obst, Hühnchen, Fisch und essen Sie mehr Mahlzeiten. 4. Nehmen Sie Vitamine Viele Patientinnen verspüren nach der täglichen Einnahme der entsprechenden Menge an Vitaminen und Mineralstoffen seltener Menstruationsbeschwerden. Deshalb empfiehlt es sich, mehrmals täglich ein Multivitamin- und Mineralstoffpräparat, vorzugsweise mit Calcium und in niedriger Dosierung, einzunehmen. |
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