Unter sexueller Funktionsstörung versteht man eine Art von Störung, bei der man nicht in der Lage ist, ein normales Sexualverhalten an den Tag zu legen oder durch normales Sexualverhalten keine sexuelle Befriedigung zu erlangen. Die meisten sexuellen Funktionsstörungen sind eher psychogener als organischer Natur, das heißt, psychologische Faktoren sind die Hauptursache für sexuelle Funktionsstörungen. Manche Menschen sprechen deshalb auch von einer psychosexuellen Funktionsstörung. Wie lange kann man also mit sexuellen Funktionsstörungen leben? Tatsächlich besteht für Patienten kein Grund zur Sorge, da sexuelle Funktionsstörungen keinen Einfluss auf die Lebenserwartung haben und daher kein solches Problem besteht. Sexuelle Funktionsstörungen äußern sich normalerweise in einer verminderten Libido. Entsprechend den charakteristischen Stadien der menschlichen sexuellen Reaktion umfassen sexuelle Funktionsstörungen sexuelles Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation. Die Ursachen sexueller Funktionsstörungen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: biologische, psychologische und kulturelle Faktoren. Eine psychosexuelle Therapie kann bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen wirksam sein. Überlegungen zur gesunden Ernährung für Patienten mit sexueller Dysfunktion 1. Essen Sie mehr hochwertiges Protein Hochwertiges Protein bezieht sich hauptsächlich auf verschiedene tierische Lebensmittel wie Huhn, Ente, Fisch, mageres Fleisch und Eier, die verschiedene Aminosäuren liefern können, die für die menschliche Spermienproduktion benötigt werden. Einige tierische Lebensmittel enthalten Sexualhormone, die sich positiv auf die Steigerung des Sexualverlangens und die Produktion von Samen und Spermien auswirken. 2. Essen Sie ausreichend Fett Untersuchungen zeigen, dass bei Frauen, die über lange Zeit Vegetarierinnen sind, die Menarche später eintritt, die Östrogenausschüttung geringer ist und das sexuelle Verlangen abnimmt sowie die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt ist. Durch die verminderte Aufnahme essentieller Fettsäuren wird bei Männern die Spermienproduktion eingeschränkt, ihr sexuelles Verlangen nimmt ab und sie können sogar unfruchtbar werden. 3. Vitamine und Spurenelemente ergänzen Studien haben gezeigt, dass die Vitamine A und E mit der Aufrechterhaltung der Sexualfunktion und der Verzögerung der Alterung in Zusammenhang stehen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Hodenentwicklung, der Steigerung der Spermienproduktion und der Verbesserung ihrer Vitalität. Vitamin C wirkt sich auch positiv auf die Wiederherstellung der sexuellen Funktion aus. Es ist reich an Früchten wie frischen Datteln, Weißdorn, grüner Paprika und Tomaten. |
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