Tumore sind ein häufiges Symptom in der Körperstruktur von Menschen und werden hauptsächlich durch das Auftreten von Knoten im Körper oder bestimmte Krankheiten verursacht, die durch Zellmutationen hervorgerufen werden. Es gibt zwei Arten von Tumoren: gutartige und bösartige Tumoren. Doch egal, um welche Art von Tumor es sich handelt, er fügt dem menschlichen Körper großen Schaden zu. Manchmal stellen die Leute jedoch fest, dass sie Tumore im Darm haben. Wenn dies geschieht, handelt es sich um einen ernsten Zustand und erfordert eine sofortige Behandlung. Was sind also Tumore im Darm? Welche Methoden müssen zu ihrer Behandlung angewendet werden? Gutartige und bösartige Tumoren, die im Dünn- und Dickdarm auftreten. Die klinischen Erscheinungsformen variieren je nach Art und Ort des Tumors. Im Allgemeinen verursachen gutartige Tumoren möglicherweise keine oder nur sehr leichte Symptome. Einige bösartige Tumoren weisen im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome auf, was sich auf Diagnose, Behandlung und Prognose auswirkt. Unter den Darmtumoren ist die Häufigkeit von Dünndarmtumoren geringer als die von Tumoren der Speiseröhre, des Magens und des Dickdarms. Die Diagnose kann durch Röntgenaufnahmen, gastrointestinale Endoskopie und Biopsie bestätigt werden. Die Behandlung besteht in einer chirurgischen Resektion. Gutartige Tumoren haben eine gute Prognose. Die Häufigkeit von Dünndarmtumoren im Duodenum, Jejunum und Ileum beträgt etwa 36 % der gastrointestinalen Tumoren und etwa 0,2 % der systemischen Tumoren. Die niedrige Inzidenzrate kann mit den folgenden Faktoren zusammenhängen: ① Der Inhalt des Dünndarms ist flüssig, wodurch die Konzentration der in den Dünndarm gelangenden Karzinogene reduziert werden kann. ② Der Dünndarm entleert sich schnell, wodurch die Kontaktzeit zwischen Karzinogenen und Dünndarm verkürzt wird. ③ Der Dünndarm enthält schützende Säuren und hohe Konzentrationen von Immunglobulin IgA, die Karzinogene auflösen können. ④ Der Dünndarm verfügt möglicherweise über ein spezielles Schutzsystem ähnlich der Milz, das bei der Abwehr von Tumoren eine Rolle spielt. Dünndarmtumoren können in jedem Alter auftreten, kommen aber im Allgemeinen bei Menschen mittleren und höheren Alters vor, am häufigsten zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr, wobei die Häufigkeit bei Männern und Frauen etwa gleich hoch ist. Unter den Dünndarmtumoren sind bösartige Tumoren häufiger als gutartige Tumoren. Zu den häufigeren gutartigen Tumoren zählen Leiomyome, Lipome und Adenome, Hämangiome sind relativ selten und Neurofibrome, Fibrome, Fibromyome usw. sind noch seltener; unter den bösartigen Tumoren sind bösartige Lymphome, Adenokarzinome, Leiomyosarkome usw. häufiger. Tumoren können überall im Dünndarm auftreten, wobei Adenome und Karzinoide häufiger im Zwölffingerdarm und andere Tumoren häufiger im Ileum und Jejunum vorkommen. Die Tumoren treten meist einzeln auf, können aber auch multipel auftreten. Multiple maligne Tumoren entstehen häufig durch Metastasierung extraintestinaler Primärläsionen. behandeln Bei Dünndarmtumoren ist die frühzeitige operative Entfernung des Tumors die Therapie der Wahl. Zu den gutartigen Tumoren zählen Leiomyome, Adenome und Fibrome, die alle das Potenzial haben, bösartig zu werden. Insbesondere Adenome gelten heute als Krebsvorstufen und sollten so schnell wie möglich entfernt werden. Gutartige Tumoren haben nach chirurgischer Resektion eine gute Prognose, sofern keine schwerwiegenden Komplikationen auftreten. Bösartige Tumoren lassen sich im Frühstadium häufig nur schwer diagnostizieren. Zum Zeitpunkt der Diagnose haben sich bei den meisten Patienten bereits Metastasen gebildet, sodass die Prognose schlecht ist. Eine Strahlentherapie oder Chemotherapie als adjuvante Behandlung bei bösartigen Tumoren des Dünndarms kann einen gewissen Effekt haben. Gutartige kolorektale Tumoren sind gutartige Tumoren, die im Blinddarm (einschließlich Blinddarm), Dickdarm und Mastdarm auftreten. Klinisch häufiger sind gutartige Tumoren des Dünndarms. Zu den gebräuchlicheren histologischen Klassifikationen gehören Adenom, Lipom, Leiomyom, Hamartom und entzündlicher Polyp. Tumoren können einzeln oder multipel auftreten. Hochrisikogruppen 1. Erkrankungsalter: Bei den meisten Patienten tritt die Krankheit nach dem 50. Lebensjahr auf. 2. Familiengeschichte: Wenn ein enger Angehöriger einer Person, beispielsweise ein Elternteil, an Dickdarmkrebs erkrankt ist, ist sein Risiko, im Laufe seines Lebens ebenfalls an dieser Krankheit zu erkranken, achtmal höher als bei der Allgemeinbevölkerung. Bei etwa einem Viertel der Neuerkrankungen ist in der Familie bereits Dickdarmkrebs aufgetreten. 3. Vorgeschichte von Dickdarmerkrankungen: Bestimmte Dickdarmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können das Risiko für Dickdarmkrebs erhöhen. Ihr Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, ist 30 Mal so hoch wie das der Allgemeinbevölkerung. 4. Polypen: Die meisten kolorektalen Tumoren entwickeln sich aus kleinen Krebsvorstufen, die als Polypen bezeichnet werden. Unter ihnen entwickeln sich villöse adenomatöse Polypen häufiger zu Krebs, wobei die Chance einer malignen Transformation etwa 25 % beträgt; die maligne Transformationsrate tubulärer adenomatöser Polypen liegt bei 1–5 %. 5. Genetische Merkmale: Einige familiäre Tumorsyndrome, wie beispielsweise der erbliche nicht-polypöse Dickdarmkrebs, können das Risiko für die Entstehung von Dickdarmkrebs deutlich erhöhen. Und die Erkrankung tritt früher auf. |
<<: Massagetechniken zur Linderung von Husten
Viele Menschen haben Hämorrhoiden, was größtentei...
Tatsächlich dient die Milz zum Filtern und Speich...
Viele Menschen haben heiße Haut, aber kein Fieber...
Die meisten Menschen haben noch nie von verarbeit...
Nach der Geburt eines Babys ist große Sorgfalt er...
Die größten Ängste der Menschen sind das Älterwer...
Ohrenschmalz ist für Kinder nützlich, kann aber a...
Retrograde Ejakulation bezeichnet die Fähigkeit, ...
Eitrige Mandelentzündung ist eine akute eitrige E...
Menschen kommunizieren nicht nur durch den Mund, ...
Eselshautgelatine ist ein gutes Stärkungsmittel z...
Ich glaube, jeder weiß, dass Patienten mit Rhinit...
Gelbsucht kommt bei Babys sehr häufig vor. Bei de...
Wie wir alle wissen, wird bei Überanstrengung, be...
Am häufigsten verspüren Patienten mit Ischias plö...