Hirninfarkt wird auch Hirninfarkt genannt. Sein wissenschaftlicher Name ist ischämischer Schlaganfall. Es ist ein Zustand, bei dem die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigt ist, was zu zerebraler Ischämie und Hypoxie führt. Dies kann eine ischämische Nekrose des Hirngewebes verursachen. Klinisch führt es häufig zu einer Hirnthrombose, einer Hirnembolie oder einem lakunären Infarkt, was für die Gesundheit des Patienten besonders schädlich ist. In den letzten Jahren war die Inzidenz von Hirninfarkten sehr hoch. Ursachen Zu den häufigsten klinischen Beschwerden zählen Hirnthrombose und Hirnembolie. Ursache für Ersteres ist eine Arterienstenose, bei der sich im Lumen allmählich ein Blutgerinnsel bildet, das schließlich die Arterie verstopft. Ursache für Letzteres ist die Blockierung von Arterien durch anormale Substanzen im Blutkreislauf, sogenannte Embolien. Dazu zählen beispielsweise Embolien, die sich bei bestimmten Herzerkrankungen von Blutgerinnseln in den Herzkammern lösen. Klinische Manifestationen 1. Wichtigste klinische Symptome Die klinischen Symptome eines Hirninfarkts sind komplex und hängen mit der Stelle der Hirnschädigung, der Größe der ischämischen Blutgefäße, der Schwere der Ischämie, dem Vorhandensein oder Fehlen anderer Erkrankungen vor Ausbruch der Erkrankung und dem Vorhandensein oder Fehlen anderer wichtiger Organerkrankungen zusammen. In leichten Fällen treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf (d. h. ein asymptomatischer Hirninfarkt). Er kann sich auch als wiederkehrende Gliedmaßenlähmung oder Schwindel äußern (d. h. ein vorübergehender ischämischer Anfall). In schweren Fällen kann es nicht nur zu Gliedmaßenlähmungen, sondern sogar zu akutem Koma und Tod kommen. Wenn die Läsion die Großhirnrinde betrifft, kann sie sich im akuten Stadium der zerebrovaskulären Erkrankung als epileptische Anfälle äußern, wobei die höchste Inzidenz innerhalb eines Tages nach Ausbruch der Erkrankung auftritt. Zerebrovaskuläre Erkrankungen mit Epilepsie als Erstsymptom sind selten. Zu den häufigsten Symptomen gehören: (1) Zu den subjektiven Symptomen zählen Kopfschmerzen, Schwindel, Vertigo, Übelkeit, Erbrechen, motorische und/oder sensorische Aphasie und sogar Koma. (2) Zu den Symptomen der Hirnnerven zählen ein Starren auf die Seite der Läsion, eine zentrale Gesichtslähmung und eine Zungenlähmung sowie eine Pseudobulbärparalyse, wie etwa Würgen beim Trinken von Wasser und Schwierigkeiten beim Schlucken. (3) Zu den körperlichen Symptomen zählen Hemiplegie oder leichte Hemiplegie, Hemisästhesie, unsicherer Gang, Schwäche der Gliedmaßen, Inkontinenz usw. 2. Klinische Klassifizierung der Hirninfarktstelle (1) Lakunärer Infarkt: Der Infarktbereich eines Hirninfarkts beträgt weniger als 1,5 mm. Zu den Symptomen gehören: subakutes Auftreten, Schwindel, unsicherer Gang, Schwäche der Gliedmaßen und bei einigen Patienten kann es zu Würgen beim Trinken von Wasser und Schluckbeschwerden kommen. Es kann auch zu Hemiplegie und Hemisensorverlust kommen und bei einigen Patienten treten keine lokalisierenden Anzeichen auf. (2) Mittelgroße Infarkte kommen am häufigsten in den Basalganglien, im Thalamus, in den bilateralen Frontallappen und in den Temporallappen vor. Zu den Symptomen gehören: plötzliche Kopfschmerzen, Schwindel, häufige Übelkeit, Erbrechen, klares Bewusstsein, Hemiplegie oder Hemisensorstörung, Hemianopsie, zentrale Gesichtslähmung und Zungenlähmung, Pseudobulbärlähmung, Aphasie usw. (3) Bei Patienten mit großflächigem Infarkt ist der Krankheitsbeginn akut und der Zustand kritisch. Sie können an Hemianopsie, Hemiplegie, Hemisensorausfall oder sogar Tetraplegie, Hirnhernie und Koma leiden. |
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