In unserem Leben schwimmen viele Menschen sehr gern, weil beim Schwimmen die Muskeln des gesamten Körpers in Bewegung versetzt werden und dieser Sport nicht nur die Lungenkapazität, sondern auch die Herzfunktion einer Person berücksichtigt. Menschen mit Herzerkrankungen dürfen nicht schwimmen. Manche Menschen messen ihre Herzfrequenz nach dem Schwimmen. Ist es also genau, die Herzfrequenz während des Schwimmens zu messen? Durch sportliche Betätigung wird der Herzmuskel gestärkt, die Fähigkeit des Herzens, Blut zu transportieren, verbessert und der Sauerstoffaustausch und Stoffwechsel des Körpers verbessert, wodurch die Herzfrequenz gesenkt wird. Daher haben Sportler im Allgemeinen eine niedrigere Herzfrequenz, was ein gutes Phänomen ist. Medizinisch gesehen wird eine Herzfrequenz unter 60 Schlägen/Minute als „Bradykardie“ bezeichnet, was auf der Untergrenze von 60 Schlägen/Minute für den Durchschnittsmenschen (nicht für sehr junge Sportler) basiert. Das bedeutet nicht, dass Bradykardie eine Krankheit ist, noch wird sie immer durch Nervenleitungs- oder Qualitätskrankheiten verursacht. Vorsichtsmaßnahmen beim Schwimmen Erstens ist Aufwärmen vor dem Training unerlässlich; nicht nur beim Schwimmen, sondern bei jeder Übung ist Aufwärmen erforderlich. Machen Sie vor dem Betreten des Wassers unbedingt Aufwärmübungen und passen Sie sich am besten bereits vor dem Betreten des Wassers an die Wassertemperatur an. Zweitens: Vermeiden Sie das Schwimmen vor oder nach den Mahlzeiten. Schwimmen auf nüchternen Magen beeinträchtigt den Appetit und die Verdauungsfunktion und kann außerdem Schwindel und Müdigkeit beim Schwimmen verursachen. Schwimmen auf vollen Magen beeinträchtigt ebenfalls die Verdauungsfunktion und kann aufgrund des Wasserdrucks Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen. Drittens sollten Sie das Essen unmittelbar nach dem Schwimmen vermeiden und auch nicht unmittelbar nach dem Training essen. Es ist ratsam, nach dem Schwimmen vor dem Essen eine Weile zu ruhen, da es sonst die Belastung des Magen-Darm-Trakts plötzlich erhöht. Viertens: Vermeiden Sie das Schwimmen nach anstrengenden Übungen. Sie sollten sich nach anstrengenden Übungen ausruhen und Ihre Kräfte wiederherstellen, anstatt einen anderen Sport zu treiben, der die Belastung Ihres Herzens erhöht. Fünftens: Vermeiden Sie das Schwimmen nach dem Trinken. Alkohol lähmt Ihr Gehirn. Darüber hinaus kann Alkohol die normalen physiologischen Funktionen der Leber hemmen, die Umwandlung und Speicherung von Glukose im Körper behindern und so Unfälle verursachen. Sechstens: Vermeiden Sie zu langes Schwimmen. Beim Schwimmen verbraucht der Körper viele Kalorien. Zu langes Schwimmen kann Krämpfe, Schwindel usw. verursachen. Normales Schwimmen sollte eine Stunde nicht überschreiten. Im Allgemeinen sind 40 Minuten am besten geeignet. |
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