Welche Gründe gibt es dafür, dass der Weißfluss nicht abfließen kann?

Welche Gründe gibt es dafür, dass der Weißfluss nicht abfließen kann?

Im Allgemeinen gibt es kein Phänomen, bei dem kein Ausfluss austreten kann. Unter normalen Umständen kann eine abnormale Ausflussstörung mit gynäkologischen Erkrankungen zusammenhängen. Sie kann auch mit sexueller Erregung und Stimulation im Leben des Paares zusammenhängen. Wir müssen weiterhin auf andere Symptome achten. Als Frau müssen Sie im täglichen Leben gut auf Ihre privaten Körperteile achten. Achten Sie besonders auf die Reinigung und tragen Sie geeignete Unterwäsche, um Infektionen und Schäden durch Bakterien zu vermeiden.

So halten Sie Ihren Intimbereich gesund

1. Mache regelmäßig Sit-ups

Regelmäßiges Sit-Up kann den Körper trainieren und das Auftreten von gynäkologischen Erkrankungen verhindern. Bewegung ist eine allgemeine Methode zur Vorbeugung von Krankheiten. Mehr Bewegung und die Stärkung der Widerstandskraft des Körpers ist für Frauen auch eine Möglichkeit, gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen. Um gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen, können Frauen regelmäßig Sit-ups machen. In unserer Leistengegend gibt es viele Akupunkturpunkte und Kapillaren. Wenn wir Sit-ups machen, werden die Blutgefäße in der Leistengegend trainiert, was die Durchblutung im Bauchraum fördern und gynäkologische Erkrankungen lindern kann. Auch bei Sit-ups sollten Sie auf die Technik achten. Frauen verwenden am besten die Methode, bei der sie die Knie beugen, in Rückenlage einatmen, den Atem anhalten und den Bauch anspannen, wenn er die Matte berührt, dann schnell ausatmen, wenn sich der Bauch aufgebläht anfühlt, sich nach vorne ziehen und den Kopf senken, um die Bewegung abzuschließen.

2. Unterwäschehygiene ist sehr wichtig

Da Unterwäsche in direktem Kontakt mit den Geschlechtsteilen von Frauen steht, ist die Hygiene der Unterwäsche sehr wichtig. Unterwäsche steht in direktem Kontakt mit den Geschlechtsteilen von Frauen. Wenn die Unterwäsche nicht hygienisch ist, sind die Geschlechtsteile anfällig für Infektionen und verursachen verschiedene Entzündungen. Neu gekaufte Unterwäsche muss vor dem Tragen gewaschen werden. Unterwäsche lässt sich am besten mit der Hand waschen. Verwenden Sie nicht zu viele Reinigungsmittel (es wird empfohlen, spezielle Reinigungsmittel für Unterwäsche zu verwenden). Legen Sie die Unterwäsche nach dem Waschen zum Trocknen an einen belüfteten Ort. Schütteln Sie die Unterwäsche beim Einsammeln unbedingt, um klebrigen Staub und Bakterien zu entfernen.

3. Tragen Sie keine zu enge Unterwäsche

Achten Sie bei der Wahl der Unterwäsche darauf, dass diese nicht zu eng sitzt, da sich sonst Bakterien vermehren und es zu gynäkologischen Erkrankungen kommen kann. Die Vagina, die Harnröhre, der Anus und andere private Körperteile der Frau stehen in engem Kontakt mit der Unterwäsche. Wenn die Unterwäsche zu eng ist und Reibung mit den privaten Körperteilen erzeugt, können Schmutz und Bakterien im Anus leicht die Vagina und die Harnröhre infizieren. Wenn die Bakterien in die Vagina eindringen und sich in großer Zahl vermehren, führt dies zu gynäkologischen Erkrankungen. Um gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen, sollte die Unterwäsche daher weder zu eng noch zu dunkel sein. Wählen Sie am besten Baumwollunterwäsche.

4. Kinder bekommen im richtigen Alter

Kinder im entsprechenden Alter können das Auftreten gynäkologischer Erkrankungen verhindern, daher sollten Freundinnen keine DINKs sein. Relevante Forschungsdaten zeigen, dass eine Frau, die in ihrem Leben eine vollständige Schwangerschaft durchläuft, ihre Immunität 10 Jahre lang stärken, das Auftreten gynäkologischer Krebserkrankungen wie Uterusmyome, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs usw. verringern und gleichzeitig Dysmenorrhoe lindern und die Menopause verzögern kann.

5. Sicheres und regelmäßiges Sexualleben

Wir müssen auch sicherstellen, dass das Sexualleben sicher und regelmäßig ist. Dadurch kann das Infektionsrisiko verringert und das Auftreten gynäkologischer Erkrankungen verhindert werden. Einige gynäkologische Erkrankungen werden durch unsicheres Sexualleben verursacht. Das Sexualleben kann Stress abbauen und die Stimmung entspannen, aber wenn Sie nicht auf Hygiene achten, sich nicht rechtzeitig danach sauber machen oder promiskuitiven Sex haben, können Sie leicht an gynäkologischen Erkrankungen erkranken. Um gynäkologischen Erkrankungen vorzubeugen, müssen Sie daher auf ein engagiertes und regelmäßiges Sexualleben bestehen.

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