Es gibt verschiedene Knochengelenke im menschlichen Körper, die für uns besonders wichtig sind. Wenn ein Problem mit den Knochengelenken vorliegt, bedeutet dies, dass der Patient bei zukünftigen Bewegungen beeinträchtigt sein kann. Wenn eine Patellasubluxation auftritt, muss jeder auf die Behandlungsmethode und das Genesungsproblem achten. Darüber hinaus müssen auch die Symptome und Untersuchungen klar verstanden werden. Verletzungspathologie/Patellaluxation Die meisten Patellaluxationen treten nach außen auf. Nach der Luxation sind die stabilen Strukturen auf der medialen Seite des Patellofemoralgelenks, einschließlich des medialen Patellofemoralretinaculums, des medialen Vastusmuskels und des medialen Patellofemoralbandes, gerissen, was zu intraartikulären Hämatomen und Synovitis des Kniegelenks führt. Während des Prozesses der Selbstreposition kollidiert die mediale Seite der Patella mit der lateralen Seite des Femurkondylus, was zu Knorpelschäden oder Tangentenfrakturen führt. Hauptsymptome/Patellaluxation Der Patient verspürt plötzliche, starke Schmerzen im Kniegelenk und fühlt sich möglicherweise ausgerenkt oder schwach. Nach dem Strecken des Knies nimmt die Kniescheibe häufig ihre ursprüngliche Position wieder ein. Während dieser Neupositionierung ist häufig ein „Klick“-Geräusch zu hören. Dann schwillt das Kniegelenk an und schmerzt. Diese Symptome können mit Meniskusrissen verwechselt werden. Im Gegensatz zu Meniskusrissen spüren Patienten mit einer Patellaluxation jedoch deutlich Schwellungen und Schmerzen am medialen Rand des Patellofemoralgelenks und nicht im medialen Raum des Kniegelenks. Bildgebung/Patellaluxation Routinemäßige AP- und seitliche Knieröntgenaufnahmen sind erforderlich. Eine seitliche Röntgenaufnahme mit 30 Grad gebeugtem Knie kann durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Patella hoch ist. Eine axiale Röntgenaufnahme (Merchant-Position) oder ein CT-Scan der Patella mit 30 oder 45 Grad gebeugtem Knie kann eine laterale Subluxation der Patella aufdecken. Die beste Untersuchungsmethode hierfür ist die Magnetresonanztomographie. Mit ihr lassen sich eine patellofemorale Subluxation und ein Kniegelenkerguss deutlich darstellen und außerdem feststellen, ob eine begleitende Schädigung des Femurkondylusknorpels oder andere Schäden an den intraartikulären Strukturen vorliegt. |
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