So melden Sie sich bei Schlafstörungen an

So melden Sie sich bei Schlafstörungen an

Schlafstörungen kommen im Leben allzu häufig vor, aber die Menschen schenken ihnen in normalen Zeiten nicht allzu viel Aufmerksamkeit, sodass sie mit der Zeit überhaupt nicht einschlafen können und sogar etwas längerer Schlaf zu einem Luxus wird. Wenn Sie Schlafstörungen haben, können Sie ins Krankenhaus gehen, um einen Psychiater oder eine psychologische Abteilung aufzusuchen, denn dies sind die Ursachen für Schlafstörungen.

Prüfmethode

Laboruntersuchungen:

1. Die wichtigste Methode zum Verständnis von Schlafstörungen ist die Verwendung eines Elektroenzephalogramms (EEG) mit mehreren Ableitungen zur Überwachung des Schlafprozesses während der Nacht. Da Beschwerden über Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit vielfältige Ursachen haben können, sind Mehrkanal-EEG-Aufzeichnungen für eine genaue Diagnose unverzichtbar.

2. Verschiedene Skalenmessungen wie die Epworth Sleepiness Scale (ESS), nächtliche polysomnographische Aufzeichnungen (NPSG), Multiple Sleep Latency Test (MSLT) usw.

Die NPSG eignet sich am besten zur Beurteilung endogener Schlafstörungen wie dem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom und periodischen Beinbewegungen oder wiederkehrenden Tiefschlafzuständen wie der REM-Schlafverhaltensstörung oder nächtlichen Kopfbewegungen. Die Untersuchung von Schlaflosigkeit, insbesondere von Schlaflosigkeit, die durch Einschlafschwierigkeiten gekennzeichnet ist, ist nicht hilfreich.

Der MSLT wird häufig nach der NPSG durchgeführt, um übermäßige Schläfrigkeit zu beurteilen. Mit dieser Methode lassen sich bei Narkolepsie häufig übermäßige Tagesmüdigkeit und die REM-Phase zu Beginn des Schlafs erkennen. Der MSLT sollte während des normalen Wachzyklus des Patienten durchgeführt werden und von einem normalen Nachtschlaf gefolgt werden.

Weitere Zusatzprüfungen:

Basierend auf der Anamnese und der gezielten neurologischen Untersuchung sind weitere notwendige und selektive Zusatzuntersuchungen:

1. CT, MRT und andere Untersuchungen.

2. Routinemäßige Blutuntersuchung, Blutelektrolyte, Blutzucker und Harnstoffstickstoff.

3. Elektrokardiogramm, B-Ultraschall des Bauchraums und Röntgenaufnahme des Brustkorbs.

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