Nach einer Schwangerschaft werden die Brüste einer Frau im Allgemeinen größer. Frauen können ihre Brüste gesund halten, indem sie die Stillzeit sinnvoll nutzen. Während des Stillens müssen wir die Milch in den Brüsten rechtzeitig beobachten. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Baby kein Wasser trinkt, und wir dürfen auch nicht zulassen, dass zu viel Milch in die Brüste fließt. Die Milch muss rechtzeitig entleert werden. Woher wissen Sie, wann Ihre Brüste leer sind? Wie entleert man die Brüste? 1. Stillen Stillen ist so viel besser als eine Milchpumpe! Wenn das Baby mehr saugt, verringert sich die Milchmenge in der Brust rasch. Darüber hinaus müssen Mütter beim Stillen vorsichtig sein. Sie sollten abwechselnd beide Seiten stillen und niemals nur eine Seite. Andernfalls werden die Brüste nicht nur ungleichmäßig, sondern es kann auch leicht zu einer Mastitis kommen. Und was noch wichtiger ist: Es ist nicht gut für die Entwicklung des Babys. 2. Stillen Zusätzlich zur Milchzufuhr sollten Sie Ihrem Baby auch eine Milchpumpe verwenden oder in der Pause zwischen den Fütterungen etwas Milch manuell abpumpen. Eine Milchpumpe kann die Brüste grundsätzlich jedes Mal entleeren und mit einer Milchpumpe lässt sich leichter feststellen, ob die Brüste leer sind. Wenn sich Ihre Brüste nach dem Stillen immer noch geschwollen anfühlen, bedeutet dies, dass die Milch nicht vollständig abgesaugt wurde. Es wird empfohlen, die restliche Milch herauszupressen. 3. Hilfsmethoden Heiße Kompresse: Legen Sie vor dem Stillen oder Abpumpen der Milch etwa 3 Minuten lang ein heißes, nicht zu heißes Handtuch auf. Achten Sie nach dem Auflegen des heißen Handtuchs darauf, die Milch rechtzeitig abzupumpen, sei es durch Saugen oder Drücken. Dieser Schritt darf nicht ausgelassen werden. Kaltkompresse: Wird hauptsächlich nach dem Milchausfluss angewendet. Sie können es mit einem sauberen Handtuch, gekühlten Gemüseblättern usw. versuchen. Massage. Sie können die harten Stellen leicht massieren, aber denken Sie daran, nicht zu viel Kraft anzuwenden! Wie können stillende Mütter die Milchproduktion fördern? 1. Unterstützen Sie das Stillen so gut wie möglich und lassen Sie Ihr Baby öfter an Ihrer Brust saugen. 2. Bewahren Sie eine fröhliche Stimmung und vermeiden Sie Angst und Anspannung. Medizinische Experimente haben gezeigt, dass die Milchsekretion einer depressiven Mutter stark abnimmt. 3. Essen Sie mehr milchbildende Lebensmittel, um Ihre Ernährung zu ergänzen. Damit die Mutter Milch produzieren kann, muss sie genügend Nahrung zu sich nehmen, beispielsweise Milch, Eier, Gemüse, Obst usw., und diese auch alle aufessen. Gleichzeitig sollte sie viel Wasser trinken, beispielsweise frische Fischsuppe, Hühnersuppe, frische Milch, abgekochtes Wasser und andere Suppengetränke. In Kombination mit einigen milchsteigernden Rezepturen wird die Wirkung besser. 4. Stillende Mütter sollten den Verzehr von zu viel Fett vermeiden. Zu viel Fett macht die Milch dick, was die Milchgänge verstopft und zu Verstopfungen führt. Stillende Mütter können lecithinreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, welche den Anteil ungesättigter Fettsäuren in der Muttermilch erhöhen und so die Dicke der Muttermilch verringern können. 5. Achten Sie auf Fütterungstechniken. Junge Mütter sollten darauf achten, abwechselnd an der linken und der rechten Brust zu stillen und die Stillzeit sollte auf jeder Seite etwa 10 Minuten betragen. Die Milch sollte rechtzeitig entleert werden. Wenn das Baby nicht die gesamte Milch auftrinken kann, sollte die Milch etwa 6 bis 8 Mal am Tag entleert werden. Erst wenn der Körner geleert ist, kann neue Nahrung hineingegeben werden! 6. Mama sollte bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig sein. Bei Bedarf muss sie die Medikamente unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Medikamente haben einen erheblichen Einfluss auf die Milchsekretion, achten Sie also unbedingt darauf! |
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