Wie wir alle wissen, ist der Magen von Kindern sehr empfindlich und sie können leicht an Durchfall leiden, wenn sie nicht auf ihre Ernährung achten. Zu dieser Zeit sind es die Eltern, die sich Sorgen machen. Sie sind so besorgt, dass sie weder essen noch schlafen können. Gastroenteritis bei Kindern ist eine sehr häufige Kinderkrankheit. Unregelmäßige Ernährung oder schlechte Verdauung können beispielsweise zu einer Gastroenteritis führen, daher besteht kein Grund zur Sorge. Was also sollten wir tun, wenn unser Kind an einer akuten Magen-Darm-Grippe leidet? 1. Achten Sie auf den Flüssigkeitsersatz und vermeiden Sie Dehydration Achten Sie auf Dehydrationssymptome: Harnt das Kind weniger (weniger Windelwechsel), weint es ohne Tränen, hat es trockene und unelastische Haut oder eine eingesunkene Fontanelle? Unabhängig davon, ob das Kind eine Infusion bekommen hat oder nicht, können Sie bei Durchfall Elektrolytwasser kaufen und es dem Kind als Wasser zu trinken geben. Wenn das Kind bei Bewusstsein ist oder unter schwerer Dehydrierung leidet, kann eine intravenöse Verabreichung erforderlich sein. Eine orale Rehydratationstherapie ist jedoch immer noch eine gute Möglichkeit, den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Getränke mit hohem Einfachzuckergehalt wie Limonaden, Fruchtsäfte usw. werden für Kinder unter 5 Jahren nicht empfohlen, da sie den Durchfall verschlimmern können. Wenn keine spezielle orale Rehydratationslösung vorhanden ist oder diese nicht schmeckt, kann auch klares Wasser verwendet werden. Bei entsprechender Indikation können bei Kindern auch Magensonden zur Flüssigkeitsergänzung eingesetzt werden. 2. Auf die Ernährung achten und weiter stillen Gestillten Babys wird empfohlen, die Nahrung wie gewohnt weiterzuführen. Mit Flaschennahrung gefütterte Säuglinge sollten unmittelbar nach der ORT-Rehydrierung mit der Flaschennahrung fortfahren. Sie können zunächst versuchen, es mit halber Milch aufzubrühen (d. h. die Konzentration um die Hälfte zu verdünnen). Wenn sich der Durchfallzustand nicht innerhalb von 3–7 Tagen bessert, kann nach Anweisung des Arztes eine Umstellung auf laktosefreies Milchpulver (also handelsübliches Abführmilchpulver) notwendig werden. 3. Antiemetika Antiemetische Medikamente können bei der Behandlung von Erbrechen bei Kindern hilfreich sein, sie müssen jedoch gemäß den Anweisungen Ihres Arztes eingenommen werden. Ondansetron hat einen gewissen Nutzen, da eine einzige Dosis den Bedarf an intravenösen Flüssigkeiten, Krankenhausaufenthalten und Erbrechen verringert. Allerdings kann die Anwendung von Ondansetron bei Kindern mit einem erhöhten Risiko einer erneuten Krankenhauseinweisung verbunden sein. Falls klinisch erforderlich, kann Ondansetron auch oral oder intravenös verabreicht werden. Metoclopramid kann wirksam sein. 4. Antibiotika Antibiotika werden bei einer Gastroenteritis nicht routinemäßig eingesetzt, können jedoch empfohlen werden, wenn die Symptome besonders schwerwiegend sind oder ein anfälliges Bakterium identifiziert wurde oder der Verdacht auf eine bakterielle Infektion besteht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Kindern mit Blut im Stuhl und Fieber Antibiotika zu verabreichen. |
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