Impfungen sind mittlerweile eine ganz alltägliche Sache. Jeder Mensch muss im Laufe seines Lebens mehrmals ins Krankenhaus, um sich impfen zu lassen. Das ist etwas, was Babys von Geburt an erleben müssen. Es gibt auch viele Vorsichtsmaßnahmen, die wir beim Spritzen von Impfstoffen beachten müssen. Unterschiedliche Altersgruppen erfordern unterschiedliche Impfstoffe. Impfstoffe können nicht gespritzt werden, wenn die Krankheit im Körper mit dem Impfstoff in Konflikt steht. Wenn das Baby Ekzeme im Gesicht hat, kann der Impfstoff dann gespritzt werden? Kann ich mich impfen lassen, wenn ich Ekzeme im Gesicht habe? Ob Babys mit Neurodermitis geimpft werden können, hängt vor allem von der Schwere der Neurodermitis ab. Im Allgemeinen wird davon abgeraten, Babys mit Ekzemen zu impfen. Kinder mit Ekzemen haben eine allergische Konstitution, und eine Impfung zu diesem Zeitpunkt kann wahrscheinlich Nebenwirkungen hervorrufen. Bei vielen Babys bleibt das Ekzem allerdings lange bestehen und heilt möglicherweise erst um die Zeit des Abstillens herum ab. Daher können sie geimpft werden, nachdem die Symptome abgeklungen sind. Wenn Sie Ihrem Baby vorbeugende Impfungen verabreichen möchten, sollten Eltern vorher in ein normales Krankenhaus gehen und einen Facharzt konsultieren. Sie sollten auch wissen, für welche Altersgruppe der Impfstoff geeignet ist. Gehen Sie nicht blind vor, um dem Kind keinen größeren Schaden zuzufügen. Unter welchen Umständen können Babys nicht geimpft werden 1. Babys, die an verschiedenen Krankheiten leiden, sollten nicht geimpft werden. Einige Impfstoffe können beispielsweise bei Erkältung, Durchfall, Fieber, Hunger, Erbrechen usw. nicht injiziert werden. 2. Wenn das Baby an Infektionskrankheiten wie Hepatitis, Tuberkulose und einer schweren Herzerkrankung leidet, wird die Immunität des Körpers geschwächt und es ist sehr wahrscheinlich, dass das Baby die durch die Impfung hervorgerufene Reaktion nicht bewältigen kann und sich sein Zustand sogar verschlechtern kann. 3. Babys mit Hautkrankheiten können nicht geimpft werden. 4. Babys mit allergischer Konstitution neigen zu Nebenwirkungen und sollten vor der Entscheidung für eine Impfung einen Arzt konsultieren. 5. Wenn Ihr Baby nicht für eine Impfung geeignet ist, aber aufgrund besonderer Umstände, wie z. B. eines Hundebisses, geimpft werden muss, muss der Impfstoff unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. 6. Babys, die an sexuell übertragbaren Krankheiten leiden und die Quarantänezeit noch nicht überstanden haben, sollten nicht geimpft werden. |
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