Im Land gibt es Vorschriften zur rechtzeitigen Impfung von Neugeborenen, und auch die Urtikaria-Impfung fällt in den Geltungsbereich der nationalen Vorschriften. Nach der Geburt wird dem Baby im Krankenhaus eine Urtikaria-Impfung verabreicht. Obwohl manche Babys die vorgeschriebene Impfung rechtzeitig erhalten haben, leiden sie dennoch unter Urtikaria, was auch für die Eltern eine große Belastung darstellt. Wie behandelt man Urtikaria bei Kindern? Wie behandelt man Urtikaria bei Kindern? 1. Allergene finden und eliminieren Behandeln Sie die Erkrankung, die die Urtikaria verursacht. Autoimmunurtikaria ist schwer zu behandeln, aber die Verabreichung von intravenösem Immunglobulin oder Plasmadialyse kann die Symptome lindern. 2. Tragen Sie eine juckreizstillende Lotion lokal auf Wie zum Beispiel Calamin-Lotion (mit Mentholzusatz) oder Zinkoxid-Lotion. 3. Medikamentöse Behandlung (1) Orale Antihistaminika. Zu den häufig verwendeten Antihistaminika der ersten Generation gehören Chlorpheniraminmaleat-Tabletten, Promethazinhydrochlorid, Diphenhydramin, Doxepin, Ketotifen usw.; H1-Rezeptorantagonisten der zweiten Generation haben den Vorteil einer guten Wirksamkeit und keiner offensichtlichen hemmenden Wirkung auf das Zentralnervensystem. Sie können bei Kindern über 2 Jahren angewendet werden. Zu den Antihistaminika der zweiten Generation gehören Cetirizinhydrochlorid, Loratadin, Levocetirizin, Desloratadin, Fexofenadin, Acrivastin, Ebastin, Epinastin, Mizolastin, Olopatadin usw. Einmal täglich oral einnehmen. Kalziumpräparate und Vitamin C können die Durchlässigkeit der Kapillaren verringern und zur Linderung der Symptome beitragen. Die Kombination von H2-Rezeptorantagonisten (wie Cimetidin und Ranitidin) und H1-Rezeptorantagonisten kann akute Urtikaria mit deutlichen Bauchschmerzen behandeln. Cyproheptadin kann zur Behandlung einer chronischen oder Kälteurtikaria eingesetzt werden. (2 ) In hartnäckigen Fällen können orale Prednisontabletten oder intravenöses Hydrocortison eingesetzt werden, es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Routinemedikation. Für verschiedene Arzneimittel gelten deutlich unterschiedliche Mindestaltersgrenzen und Dosierungen, und sie sollten entsprechend der Arzneimittelanweisungen angewendet werden. Bei Kindern, die auf die Behandlung nicht ansprechen, kann eine Kombination aus Antihistaminika der ersten Generation (zur Anwendung am Abend) und der zweiten Generation (zur Anwendung am Tag) eingesetzt werden. Bei Kindern im Schulalter sollte jedoch darauf geachtet werden, die Verwendung sedierender Antihistaminika zu vermeiden. 4. Symptomatische Behandlung Kindern mit Bronchospasmus oder Kehlkopfödem kann eine subkutane Injektion einer Adrenalinlösung 1:1000 verabreicht werden. 5. Desensibilisierungstherapie Bei chronischer Urtikaria, die auf eine herkömmliche medikamentöse Behandlung nicht gut anspricht, kann je nach Ergebnis eines Allergie-Hauttests eine entsprechende Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt werden, mit der oft gewisse Ergebnisse erzielt werden können. |
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