Es kann ein normales physiologisches Phänomen sein, dass ein 36-jähriger verheirateter Mann immer noch nächtliche Samenergüsse hat. Wenn die Häufigkeit jedoch hoch ist oder andere unangenehme Symptome auftreten, ist weitere Aufmerksamkeit erforderlich. Nächtlicher Samenerguss ist die unwillkürliche Ejakulation von Samenflüssigkeit während des Schlafs bei Männern. Es handelt sich in der Regel um ein normales physiologisches Phänomen, insbesondere wenn über einen längeren Zeitraum keine sexuelle Aktivität oder sexuelle Stimulation stattgefunden hat. Bei verheirateten Männern kann die Häufigkeit des nächtlichen Samenergusses jedoch auf gesundheitliche oder psychische Probleme hinweisen. Aus ursächlicher Sicht hängt das Auftreten von nächtlichem Samenerguss mit vielen Faktoren zusammen: Genetische Faktoren und die persönliche Konstitution können zu einer unterschiedlichen Empfindlichkeit von Personen gegenüber sexueller Stimulation führen; Umweltfaktoren wie übermäßiger Stress, emotionale Angst oder schlechte Schlafqualität können das Phänomen des nächtlichen Samenergusses verschlimmern; physiologisch gesehen sind übermäßige Prostatasekretion oder Schwankungen des Sexualhormonspiegels häufige auslösende Ursachen; langfristige Abstinenz vom Sexualleben kann zu einer Ansammlung von Samenflüssigkeit und damit zu nächtlichem Samenerguss führen und bestimmte Krankheiten wie chronische Prostatitis, Harnwegsinfektionen oder endokrine Störungen können ebenfalls mögliche pathologische Ursachen sein. Wenn der nächtliche Samenerguss häufiger als zweimal im Monat oder sogar mehrmals pro Woche auftritt und mit Symptomen wie Schmerzen im unteren Rückenbereich, Müdigkeit und Energiemangel einhergeht, wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Zur Behandlung und Besserung können die folgenden Methoden zur Linderung eingesetzt werden: Im Hinblick auf die medikamentöse Behandlung kann der Arzt Beruhigungsmittel zur Verbesserung des Schlafs empfehlen, wie beispielsweise Diazepam, oder die Nierenfunktion mithilfe von Wuzi Yanzong-Pillen regulieren. Bei Bedarf können Antibiotika zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Verhaltensanpassung kann ein regelmäßiges Sexualleben die Ansammlung von Spermien wirksam reduzieren, während übermäßig stimulierende Inhalte vor dem Schlafengehen vermieden werden. Psychologische Therapien wie kognitive Verhaltensinterventionen können Angst und Stress lindern und die Schlafqualität verbessern. Im Hinblick auf die Ernährungsumstellung ist der Verzehr von mehr zink- und selenreichen Lebensmitteln, wie beispielsweise Kürbiskernen und Austern, der Gesundheit der Prostata zuträglich. Wenn der nächtliche Samenerguss mit deutlichen körperlichen Beschwerden einhergeht oder über längere Zeit nicht nachlässt, ist rechtzeitig eine eingehende Untersuchung in der Urologie oder Andrologie erforderlich, um die konkrete Ursache zu ermitteln. Gute Lebensgewohnheiten und mentale Anpassungen können nicht nur das Problem der nächtlichen Samenergüsse lindern, sondern auch den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern. |
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