Der Blutdruck ist ein wichtiger Indikator dafür, ob der menschliche Körper gesund ist, insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters. Sie müssen genau auf Veränderungen ihres Blutdrucks achten. Bei Blutdruckanomalien müssen sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Denn egal, ob es sich um Bluthochdruck oder niedrigen Blutdruck handelt, er stellt eine gewisse Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, kann er sogar die Sicherheit des Menschen gefährden. 1. Was ist Blutdruck? Der seitliche Druck des Blutes in Blutgefäßen auf die Blutgefäßwände ist der Blutdruck. Da Blutgefäße in Arterien, Venen und Kapillaren unterteilt sind, gibt es den arteriellen Druck, den venösen Blutdruck und den Kapillardruck. Der Blutdruck, auf den üblicherweise Bezug genommen wird, ist der arterielle Blutdruck. Die Differenz zwischen systolischem und diastolischem Blutdruck wird als Pulsdruck oder kurz Pulsdruck bezeichnet. Der systemische arterielle Blutdruck wird als „Blutdruck“ (BP) bezeichnet. Der Blutdruck ist der Druck, der auf die Wände der Blutgefäße ausgeübt wird, wenn Blut in den Blutgefäßen fließt. Er ist die treibende Kraft, die das Blut in den Blutgefäßen zum Fließen bringt. 2. Blutdruckveränderungen im Tagesverlauf Die Veränderungen des Blutdrucks einer normalen Person im Tagesverlauf können mithilfe eines nicht-invasiven Blutdruckmessgeräts ermittelt werden, das die 24-stündigen Blutdruckveränderungen der Testperson regelmäßig misst und aufzeichnet. Die Blutdruckveränderungen wurden statistisch analysiert, wobei 6:00–22:00 Uhr als Tagzeit und 22:00–6:00 Uhr als Nachtzeit betrachtet wurden. Dabei zeigte sich, dass Menschen mit normalem Blutdruck und solche mit Bluthochdruck den gleichen zirkadianen Blutdruckrhythmus hatten. Das heißt, der Blutdruck ist zwischen 0 und 3 Uhr morgens am niedrigsten und steigt danach tendenziell an. Nach dem Aufstehen am Morgen steigt er schnell an und erreicht den ersten Höchstwert etwa zwischen 8 und 9 Uhr. Grundsätzlich liegen die Temperaturen tagsüber auf relativ hohem Niveau. Der zweite Höhepunkt erscheint zwischen 17:00 und 18:00 Uhr. Ab 18:00 Uhr beginnt der Blutdruck zu sinken und bleibt nachts auf einem relativ niedrigen Niveau. 3. Bedeutung von Blutdruckänderungen 1. Erhöhter Blutdruck: Blutdruckmessungen werden von vielen Faktoren beeinflusst, wie z. B. emotionaler Erregung, Anspannung, körperlicher Betätigung usw. Wenn die Standardmessmethode unter ruhigen und nüchternen Bedingungen angewendet wird und die Blutdruckwerte an mindestens drei verschiedenen Tagen den systolischen Druck von 140 mmHg und/oder den diastolischen Druck von 90 mmHg erreichen oder überschreiten, kann davon ausgegangen werden, dass Bluthochdruck vorliegt. Wenn nur der systolische Blutdruck den Standard erreicht, spricht man von isolierter systolischer Hypertonie. Bei der überwiegenden Mehrheit der Fälle von Bluthochdruck handelt es sich um primären Bluthochdruck und etwa 5 % sind Folgeerkrankungen anderer Erkrankungen und werden als sekundärer oder symptomatischer Bluthochdruck bezeichnet, wie zum Beispiel chronische Nephritis. Bluthochdruck ist ein wichtiger Risikofaktor für Arteriosklerose und koronare Herzkrankheit und zudem eine wichtige Ursache für Herzversagen. 2. Niedriger Blutdruck: Ein Blutdruck unter 90/60 mmHg wird als Hypotonie bezeichnet. Anhaltende Hypotonie tritt häufig bei ernsten Erkrankungen wie Schock, Herzinfarkt und akuter Herzbeuteltamponade auf. Hypotonie kann auch körperliche Ursachen haben. Der Patient berichtet, dass sein Blutdruck schon immer niedrig war. Die Mundschleimhaut des Patienten ist teilweise blass. Wenn sich das Herz zusammenzieht und entspannt, wechseln die Ränder des blassen Bereichs regelmäßig von rot nach weiß, was das Zeichen der Kapillarpulsation ist. |
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