Nächtliche Samenergüsse sind ein unbewusstes Verhalten, insbesondere im Schlaf. Besonders Jungen in der Pubertät sind dafür besonders anfällig. Die meisten erwachsenen männlichen Freunde haben bereits nächtliche Samenergüsse erlebt. Es kann weitere Gründe für nächtliche Samenergüsse bei erwachsenen Männern geben. Warum also haben heranwachsende Jungen häufig nächtliche Samenergüsse? Ist der nächtliche Samenerguss eines Jungen während der Pubertät ein feuchter Traum? 1. Gründe für häufige nächtliche Samenergüsse bei Jungen Laut Experten handelt es sich bei der nächtlichen Ejakulation um ein physiologisches Phänomen, bei dem Samen ohne Geschlechtsverkehr ejakuliert wird. Es gibt physiologische und pathologische Unterschiede. Laut Statistik leiden 80 % der Männer an diesem Phänomen, das meist nachts im Schlaf auftritt. Die Häufigkeit des nächtlichen Samenergusses kann zwischen einmal alle 1–2 Wochen und einmal alle 4–5 Wochen liegen, was völlig normal ist. Tritt der Samenerguss mehrmals pro Woche oder mehrmals pro Nacht auf, handelt es sich um ein pathologisches Phänomen. Ein Mensch durchläuft im Laufe seines Lebens verschiedene Phasen körperlicher Veränderungen, darunter Wachstum, Entwicklung, Reife und Alterung. Der erste nächtliche Samenerguss ist ein Zeichen der Geschlechtsreife während der Pubertät. Mit etwa 10 Jahren beginnt für Jungen eine wichtige Phase ihres Lebens: die Pubertät. Nach Beginn dieser Pubertät, meist im Alter von 3 bis 15 Jahren, kommt es häufig zu spontanem Samenerguss ohne sexuelles Bewusstsein. Dies wird als nächtlicher Samenerguss bezeichnet. Der nächtliche Samenerguss tritt häufig nachts auf, wenn Menschen träumen, daher wird er auch als „nächtlicher Samenerguss“ bezeichnet. Warum kommt es zu nächtlichen Samenergüssen? Dies liegt daran, dass der Hypothalamus mit Beginn der Pubertät bei Jungen aktiv wird und eine Reihe von Polypeptid-Releasing-Hormonen ausschüttet, die auf die Hypophyse einwirken. Obwohl die Hypophyse so klein wie eine Erbse ist und nur 0,6 Gramm wiegt, wird sie nach entsprechenden Anweisungen des Hypothalamus sofort aktiv und schüttet verschiedene Hormone aus. Gonadotropin kann unter anderem die Reifung der männlichen Hoden fördern, Spermien produzieren und männliche Hormone ausschütten. Zu diesem Zeitpunkt produzieren die Hoden Spermien, und die Prostata, die Samenbläschen usw. scheiden Samenplasma aus. Beide zusammen bilden das Sperma. Wenn das Sperma eine bestimmte Menge erreicht, ist im Körper kein Platz mehr dafür vorhanden, sodass es in Form einer nächtlichen Ejakulation, dem sogenannten „Vollgasüberlauf“, aus dem Körper ausgeschieden wird. Kurz gesagt gibt es vier Gründe für nächtliche Samenergüsse, die nicht unbedingt auf erotische Träume zurückzuführen sind: 1. Wenn das Sperma voll ist, läuft es über: Wenn ein Mann in die Pubertät kommt, produzieren seine Hoden kontinuierlich Sperma und auch die Samenbläschen und die Prostata produzieren kontinuierlich Sekrete. Da weiterhin Sperma und Sekrete produziert werden, wird das Sperma automatisch aus der Harnröhre ausgeschieden, wenn eine bestimmte Menge im Körper gespeichert ist. 2. Lokale Reizung: Die Unterwäsche ist zu eng, die Bettdecke ist zu schwer oder zu warm oder Sie schlafen auf dem Bauch, was zu Reizungen der Genitalien führen kann. Darüber hinaus können Erkrankungen der Geschlechtsorgane wie Urethritis, Balanitis, Phimose und übermäßige Vorhaut zu nächtlichen Samenergüssen führen. 3. Sexuelle Stimulation: Zu enger Kontakt mit Frauen, das Lesen von Romanen oder das Ansehen von Filmen mit sexuellen Darstellungen führt dazu, dass sich der Geist zu sehr auf sexuelle Themen konzentriert und es zu nächtlichen Samenergüssen im Schlaf kommt. Auch die Gewohnheit der Masturbation kann leicht zu nächtlichen Samenergüssen führen. 4. Häufige Masturbation führt zu schwachem Nieren-Qi. Manche Menschen entwickeln die schlechte Angewohnheit der Masturbation, die schließlich zu einem schwachen Nieren-Qi führt, und so ejakulieren sie, wenn sie sich bewegen, genau wie Jia Tianxiang in „Der Traum der Roten Kammer“, oder ejakulieren sogar ohne zu träumen. Diese Art von nächtlichem Samenerguss ist sehr beängstigend und Sie müssen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Expertentipps: Die Häufigkeit des nächtlichen Samenergusses kann unterschiedlich hoch sein, hängt oft mit der körperlichen Fitness einer Person zusammen und liegt im Allgemeinen im normalen Bereich. Bis zu einem gewissen Grad kann der nächtliche Samenerguss die angestaute sexuelle Spannung im Körper lösen und ein physiologisches Gleichgewicht herstellen. Der Teenager hat möglicherweise nur deshalb nächtliche Samenergüsse, weil er im Traum wegen etwas nervös ist, beispielsweise wegen eines Wettkampfs oder einer Prüfung. 2. Schaden durch übermäßige Masturbation Heranwachsende Jungen und Mädchen befinden sich in der Anfangsphase ihrer sexuellen Erleuchtung. In dieser Zeit zeigen sie eine starke Neugier auf beide Geschlechter, was zu Phänomenen wie Masturbation führt. Viele Menschen denken, dass dies nur Männer tun würden. Tatsächlich masturbieren viele heranwachsende Mädchen, doch wenn sie nicht richtig behandelt werden, kann dieses Verhalten großen Schaden für Körper und Geist der Frau anrichten. Übermäßige Masturbation kann bei heranwachsenden Mädchen ernsthafte Schäden verursachen. Aus medizinischer Sicht ist Masturbation an sich nicht schädlich und gelegentliche Masturbation bei jungen Mädchen hat keine Auswirkungen auf den Körper. Allerdings kann übermäßige Masturbation oder Masturbation als Hobby negative Auswirkungen sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene haben. Der Schaden, den übermäßige Masturbation bei heranwachsenden Mädchen anrichtet, ist hauptsächlich psychologischer Natur: Nach der ersten Masturbation, die von physiologischem Vergnügen begleitet ist, erleben sie oft Panik, Angst und Hilflosigkeit. Neugier treibt sie dazu, überall nach relevanten Büchern zu suchen. Sobald sie merken, dass dieses Verhalten nicht gut ist, empfinden sie sofort Bedauern, Scham, Sorgen und Ängste und entwickeln ein Gefühl von Selbstvorwürfen, Schuldgefühlen und Angst vor Masturbation. Diese psychologischen Faktoren werden zu einer schweren psychischen Belastung für sie. Anschließend geraten sie häufig in einen Konflikt zwischen ihrer Motivation, Vergnügen zu suchen, und den daraus resultierenden Selbstvorwürfen. Gleichzeitig führen starke und anhaltende sexuelle psychische Impulse unweigerlich zu Schwindel, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Unaufmerksamkeit, Gedächtnisverlust und anderen Phänomenen. Zusätzlich zu diesen allgemeinen Symptomen können auch Depressionen, Zwangsstörungen und psychische Anomalien auftreten, die in schweren Fällen die körperliche und geistige Gesundheit schädigen können. Aufgrund der anatomischen und physiologischen Merkmale der Frau können die Schäden, die durch übermäßige Masturbation entstehen, nicht ignoriert werden. Übermäßige Masturbation bei jungen Mädchen ist größtenteils ein sexuelles Verhalten, das durch ihr Verlangen nach Sex verursacht wird. Heranwachsenden Mädchen fehlt jedoch das richtige Verständnis dafür. Wird sie nicht richtig behandelt, hinterlässt sie leicht einen Schatten auf ihre Psyche und beeinträchtigt ihr zukünftiges Leben. Daher müssen Freundinnen ein gewisses Verständnis dieser Sexualphysiologie haben, um Schäden zu vermeiden. |
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