Heutzutage wird das Essen immer vielfältiger und es kommen ständig neue Arten von Snacks auf den Markt. Langfristige plötzliche Temperaturschwankungen und unregelmäßige Ernährung können die direkten Ursachen einer Gastritis sein. Darüber hinaus können anstrengende Arbeit, langfristige soziale Aktivitäten, übermäßiger Fleisch- und Fischkonsum, der dazu führt, dass der Magen keine leichten Mahlzeiten aufnehmen kann, und übermäßiger Alkoholkonsum zu einer Gastritis führen. Gastritis ist zu einer der Erkrankungen geworden, die den Alltag der Menschen beeinträchtigen. Manche Menschen mit Gastritis trinken jedoch trotzdem gerne eine Tasse Kaffee zur Nachmittagsteezeit. Können Menschen mit Gastritis also Kaffee trinken? Krankheitsbeschreibung: Gastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die verschiedene Ursachen haben kann und zu den häufigsten Erkrankungen des Verdauungssystems zählt. Je nach Dringlichkeit des klinischen Auftretens kann Gastritis im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt werden: akute und chronische Gastritis; je nach Ursache kann sie in Helicobacter pylori-bedingte Gastritis, Stressgastritis, Autoimmungastritis usw. unterteilt werden. Die pathologischen Veränderungen einer Gastritis sind bei verschiedenen Ursachen unterschiedlich und umfassen in der Regel drei Prozesse: Epithelschädigung, entzündliche Reaktion der Schleimhaut und Epithelregeneration. Akute Gastritis kann entsprechend ihren pathologischen Veränderungen in einfache, erosive und hämorrhagische, ätzende und eitrige Gastritis unterteilt werden. Chronische Gastritis kann entsprechend ihren pathologischen Veränderungen in drei Kategorien unterteilt werden: nicht-atrophische, atrophische und spezielle Arten von Gastritis. Die Diagnose und Differentialdiagnose verschiedener Gastritistypen basiert hauptsächlich auf der Gastroskopie. Ursachen: 1. Ursachen einer akuten Gastritis Es kann in zwei Kategorien unterteilt werden: exogen und endogen. Als externer Faktor gilt alles, was über den Mund in den Magen gelangt, etwa Bakterien, Medikamente, Gifte, Ätzmittel usw. Als innere Faktoren werden alle pathogenen Faktoren bezeichnet, die sich über den Blutkreislauf oder die Lymphe in die Magenwand ausbreiten.
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