Mit dem Fortschritt der Gesellschaft steigt auch der Lebensdruck der Männer, was dazu führt, dass viele ihrer männlichen Freunde unter Impotenz leiden. Impotenz führt nicht nur dazu, dass Männer vor ihren Frauen nicht den Kopf hochhalten können und beeinträchtigt ihre Gesundheit, sondern verursacht bei Männern auch einen enormen psychischen Druck. Wie das Sprichwort sagt: „Erkenne dich selbst und kenne deinen Feind, und du wirst jede Schlacht gewinnen.“ Welche Faktoren stehen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Impotenz? Schauen wir es uns gemeinsam an. Welche Faktoren können männliche Impotenz verursachen? 1. Faktoren für Männerkrankheiten: Einige Männerkrankheiten können auch Impotenz verursachen, wie z. B. Samenblasenentzündung, Prostatitis usw. Wenn männliche Freunde an Männerkrankheiten leiden, sollten sie darauf achten, sich aktiv ins Krankenhaus zu begeben, um eine Verschlimmerung der Krankheit und eine Beeinträchtigung der Sexualfunktion zu vermeiden, die zu Problemen wie vorzeitiger Ejakulation und Impotenz führen kann. 2. Arzneimittelfaktoren: Wenn Sie an einer Krankheit leiden und eine medikamentöse Behandlung benötigen, müssen Sie bei der Einnahme der Medikamente vorsichtig sein. Klinisch gesehen haben viele Medikamente eine hemmende Wirkung auf die Sexualfunktion, was die männliche Sexualfunktion in gewissem Maße schädigt und zu Impotenz führen kann. 3. Schlechte Angewohnheiten: Manche männlichen Freunde haben die Angewohnheit, lange aufzubleiben, die ganze Nacht zu arbeiten usw. und haben lange Zeit unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten. Langfristiges Rauchen und Alkoholismus wirken sich auch in gewissem Maße auf die sexuelle Funktion aus. Im Leben können sie ihre Emotionen oft nicht gut kontrollieren, wie z. B. mentale Stimulation, wie übermäßige Depression, Traurigkeit, Angst sowie Masturbation, übermäßigen Sex, übermäßige geistige oder körperliche Anstrengung usw. Nehmen Sie diese Medikamente zur Behandlung von Impotenz 1. Sildenafil: Dieses Medikament wird auch „Sildenafil“ genannt und wirkt hauptsächlich auf die peripheren Nerven und das lokale Gewebe des Penis. Es hat eine gute therapeutische Wirkung bei geistiger, organischer und gemischter Impotenz mit einer Gesamtwirksamkeitsrate von 70 % bis 90 %. Patienten mit Impotenz können 60 Minuten vor jedem Geschlechtsverkehr 25 bis 100 mg Sildenafil einnehmen, um die Erektionsfähigkeit des Penis zu fördern und zu verbessern. Es ist zu beachten, dass bei einer kleinen Anzahl von Patienten nach der Einnahme des Medikaments Nebenwirkungen wie Gesichtsrötung, Schwindel, Kopfschmerzen, verstopfte Nase und vorübergehende Sehstörungen auftreten können. Ältere Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel sollte nicht in Kombination mit Nitratmedikamenten (wie Nitroglycerin) angewendet werden. 2. Apomorphin: Dieses Medikament ist ein Morphinderivat und ein Dopaminrezeptoragonist. Es wirkt hauptsächlich auf das hypothalamische Sexualaktivitätszentrum des menschlichen Gehirns und kann die Erektionsfähigkeit des Penis aktivieren und regulieren. Das Medikament ist bei 44 bis 60 % der Patienten bei der Behandlung von Impotenz wirksam. Patienten mit Impotenz können je nach ihren individuellen Umständen jeweils 2 bis 6 mg Apomorphin einnehmen. Es ist zu beachten, dass bei einer kleinen Anzahl von Patienten nach der Einnahme dieses Arzneimittels leichte Übelkeit, Erbrechen und andere Nebenwirkungen auftreten können. 3. Yohimbin: Yohimbin, auch bekannt als Yohimbin und Yohimbin, ist ein Indol-Alkaloid und ein Medikament, das den adrenergen Rezeptor blockiert. Dieses Medikament erweitert die Arterien des Penis, erhöht die Durchblutung des Penis und steigert das sexuelle Verlangen. Darüber hinaus hat es eine gute Wirkung bei nicht-organischer Impotenz. Patienten mit Impotenz können zwei- bis dreimal täglich eine Tablette Yohimbin einnehmen. Die Rate des zufriedenstellenden Geschlechtsverkehrs nach der Einnahme des Arzneimittels kann 75 bis 80 % erreichen. Es ist zu beachten, dass bei einer kleinen Anzahl von Patienten nach der Einnahme dieses Arzneimittels Nebenwirkungen wie erhöhter Herzschlag, Zittern und erhöhter diastolischer Blutdruck auftreten können. |
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