Obwohl wir den Zustand der Osteoporose durch eine Diättherapie lindern können, gibt es für Osteoporosepatienten auch viele Ernährungstabus. Insbesondere sollten sie darauf achten, nicht zu salzige Speisen zu sich zu nehmen oder zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Essen Sie nicht zu viel Salz: Zu viel Salzkonsum erhöht den Kalziumverlust und verschlimmert die Symptome der Osteoporose. Das Experiment ergab, dass bei einer täglichen Salzaufnahme von 0,5 Gramm die Menge an Kalzium im Urin unverändert blieb. Bei einer Erhöhung auf 5 Gramm stieg die Menge an Kalzium im Urin deutlich an. Essen Sie nicht zu viel Zucker: Zu viel Zucker kann die Kalziumaufnahme beeinträchtigen und indirekt zu Osteoporose führen. Achten Sie darauf, Proteine in Maßen zu sich zu nehmen, aber nicht zu viel: Eine übermäßige Proteinzufuhr führt zu Kalziumverlust. Erhöht man die tägliche Eiweißzufuhr bei Frauen um 50 %, also auf 98 Gramm Eiweiß pro Tag, steigt der Kalziumverlust laut Experimenten um 26 Gramm pro Tag. Vom Kaffeetrinken ist abzuraten: Kaffeesüchtige neigen eher zu Kalziumverlust als Kaffeeverweigerer. Das Experiment ergab, dass 31 % einer Gruppe postmenopausaler Frauen mit Osteoporose mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag tranken, während dies in der anderen Gruppe mit normaler Knochenmasse nur 19 % waren. Trinken Sie starken Tee nicht über längere Zeit. Das im Tee enthaltene Koffein kann die Aufnahme von Kalzium im Verdauungstrakt erheblich hemmen und die Kalziumausscheidung über den Urin fördern. Dies führt zu Kalziumverlust in den Knochen und kann mit der Zeit Osteoporose verursachen. Von der Einnahme verschiedener Diuretika, Antiepileptika, Parathormon und Kortison ist abzuraten : Diese Arzneimittel können direkt oder indirekt die Aktivierung von Vitamin D beeinträchtigen, die Ausscheidung von Kalziumsalzen beschleunigen und die Ausfällung von Kalziumsalzen in den Knochen behindern. Deshalb muss bei Patienten mit Osteoporose die Einnahme der oben genannten Medikamente strikt untersagt werden. Wenn es für andere Krankheiten erforderlich ist, muss es unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. |
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