Es gibt juckende rote Flecken auf dem Körper, ein bisschen wie Mückenstiche. Dies ist ein Phänomen von Hautallergien. Manche Menschen haben empfindliche Haut und reagieren leicht auf äußere oder innere Einflüsse und verursachen Allergien. Im Frühling beispielsweise sind Wind und Sand relativ stark und Faktoren wie Staub und Pollen können Hautallergien auslösen. Zu dieser Zeit müssen Sie Kratzen vermeiden und darauf achten, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. In schwerwiegenderen Fällen sind Medikamente erforderlich. Was tun, wenn sich rote Flecken auf Ihrem Körper befinden, die wie Mückenstiche jucken? 1. Halten Sie Ihre Haut sauber. Der Frühling ist windig und staubig. Der Staub vermischt sich mit der reichlichen Talgproduktion und kann leicht zu rauer Haut führen. Daher sollten Sie Ihre Haut immer sauber halten. Sie können milde Gesichtsreiniger und Lotionen verwenden, um Bakterien abzutöten und die Haut zu reinigen und weich zu machen. 2. Wechseln Sie nicht willkürlich die Kosmetikmarken, an die Sie gewöhnt sind, denn die Haut muss sich an das neue Klima anpassen und befindet sich in einer Phase, in der ihre Widerstands- und Anpassungsfähigkeit an die äußere Umgebung relativ schwach ist. Wenn Sie willkürlich die Marke wechseln, können Allergien auftreten. 3. Achten Sie stets auf die Feuchtigkeitsversorgung Ihrer Haut und stärken Sie deren Widerstandskraft. Sie können erfrischende und hydrophile Hautpflegeprodukte wählen. Hautpflegeprodukte mit hohem Ölgehalt sollten im Winter so wenig wie möglich verwendet werden. 4. Achten Sie auf die Auswirkungen von Wind und Sand auf die Haut. Menschen mit empfindlicher Haut sollten besonders darauf achten, beim Ausgehen Schals, Masken usw. zu verwenden, um sich zu bedecken und nicht vom Wind verweht zu werden. 5. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und weniger reizende Lebensmittel, die leicht allergische Reaktionen hervorrufen können, wie Meeresfrüchte, Bambussprossen usw. Fünf Tabus zur Notfallbehandlung von Hautallergien 1. Vermeiden Sie übermäßiges Kratzen Viele Menschen mit Hautallergien leiden unter Juckreiz. Menschen mit juckender Haut möchten sich ständig kratzen, aber es sollte beachtet werden, dass es bei einer Allergie am besten ist, die Haut nicht zu kratzen. Dies kann zwar vorübergehend Linderung verschaffen, verschlimmert jedoch die Hautkrankheit. Bei einer Allergie verstärkt Kratzen den Juckreiz häufig. Bei akutem Ekzem führt Kratzen auf der Haut zu einer Ausbreitung des Ekzems. Wenn Sie allergisch sind, müssen Sie Ihre Hände daher unter Kontrolle halten und nicht kratzen. 2. Kein heißes Wasser verwenden Viele Menschen verwenden heißes Wasser, um die Beschwerden bei Allergien und Juckreiz zu lindern. Diese Methode kann den Juckreiz vorübergehend lindern, aber die Juckreizsymptome werden danach stärker, insbesondere Dermatitissymptome wie akutes Ekzem. Denn wenn die Haut mit heißem Wasser verbrüht wird, erhöht sich die Durchlässigkeit der Kapillaren und einige allergische Substanzen werden in großen Mengen freigesetzt, was das Eindringen und die Erosion verstärkt und den Zustand verschlechtert. 3. Verwenden Sie keine alkalischen Reinigungsmittel Manche Patienten mit rissigem Handekzem verwenden zum Händewaschen gerne wiederholt alkalische Reinigungsmittel wie alkalische Seife, Waschpulver und Waschmittel. Diese Methode ist falsch. Die Verwendung alkalischer Reinigungsmittel zum Waschen trocknet die Haut aus und verschlimmert die Symptome rissiger und juckender Haut. Durch das Waschen mit Seife verringert sich außerdem der Ölgehalt der Haut, was zu trockener Haut und verstärktem Juckreiz führt. 4. Essen Sie nicht alles, worauf Sie Lust haben Manche Menschen leiden aufgrund ihrer Gewohnheit, wahllos zu essen, häufig an Hautallergien. Sie essen beispielsweise häufig Fisch, Garnelen, Krabben, Hammelfleisch, Rindfleisch, reizende Lebensmittel, Pfeffer, Chili, Knoblauch, Lauch usw. Diese Lebensmittel können sehr leicht allergische Hautkrankheiten wie Ekzeme und Urtikaria verursachen. Wenn Sie die oben genannten Lebensmittel weiterhin essen, während Sie diese Symptome haben, werden sich die Symptome verschlimmern. 5. Missbrauchen Sie Medikamente nicht Bei Hautallergien ist der Medikamentenmissbrauch für viele Patienten ein häufiges Problem und kann die Symptome zusätzlich verschlimmern. Beispielsweise kann die Anwendung topischer Kortikosteroide zur Behandlung von Tinea manuum tatsächlich dazu führen, dass sich der Ausschlag ausbreitet. Bei Patienten mit seborrhoischer Dermatitis im Gesicht können bei häufiger Anwendung topischer Hormone leicht schwer heilbare hormonabhängige Dermatitis, akutes erosives exsudatives Ekzem und andere Erkrankungen auftreten. |
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