Unter den Männerkrankheiten sind Impotenz und vorzeitige Ejakulation die häufigsten und am leichtesten zu behandelnden Krankheiten. Das liegt daran, dass die Sexualfunktion die grundlegende Aktivität zur Fortpflanzung bei Männern und Frauen darstellt und zudem eine wichtige Verbindung zwischen Männern und Frauen darstellt, um ihre Gefühle zu steigern. Wenn es um Impotenz bei der sexuellen Funktion geht, assoziieren die Menschen dies immer mit „diesem Mann ist nicht gut genug“, was bei ihnen zu Schamgefühlen im Sexualleben führt. Laut Statistik zögern viele Männer mit Impotenz, einen Arzt aufzusuchen. Einerseits haben sie Angst, dass andere von ihrer Impotenz erfahren könnten. Andererseits schämen sie sich, bestimmte Hormonpräparate zu überprüfen und vertrauen blind darauf. Dies ist auch der Grund, warum die meisten Patienten in der klinischen Praxis an hartnäckiger Impotenz leiden und nur geringe Heilungschancen haben. Viele Freunde fragen sich, was die Ursachen für Impotenz sind. Kann ich Impotenz durch eine Verbesserung meines Lebensstils, meiner Ernährung und meiner täglichen Routine überwinden? Folgen wir dem Herausgeber, um mehr darüber zu erfahren. Ab welchem Alter sind Männer anfällig für Impotenz? Impotenz tritt häufig zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Die Häufigkeit der Impotenz hängt auch eng mit dem Alter zusammen und nimmt mit zunehmendem Alter zu. Laut Statistik ist die Impotenz in den letzten zwei Jahren bei jüngeren Männern aufgetreten, und auch einige junge Männer im Alter von etwa 20 Jahren sind impotenziell. Dies hat viel mit ihren schlechten Gewohnheiten wie langfristiger Masturbation zu tun. Schauen wir uns die Ursachen der Impotenz genauer an. Impotenz wird hauptsächlich verursacht durch: 1. Organische Erkrankungen Einige Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und chirurgische Eingriffe können bei Männern zu unterschiedlich starker Impotenz führen. Die dadurch verursachte Impotenz erfordert oft eine Behandlung mit Methoden wie der Implantation einer Penisprothese. Es wird ausdrücklich empfohlen, sich in einem regulären Krankenhaus ausführlich beraten zu lassen und die Vor- und Nachteile abzuwägen, bevor man sich für eine Behandlung entscheidet. 2. Läsionen der Fortpflanzungsorgane Wenn bei erwachsenen Männern Erkrankungen wie die Peyronie-Krankheit, eine Penisverkrümmung, Phimose, Hypospadie, Hodendysplasie, Varikozele oder Balanitis vorliegen, kann dies zu Impotenz führen. 3. Urogenitale Entzündung Prostatitis ist eine häufige Ursache für Impotenz, insbesondere bei Patienten mit chronischer Prostatitis, bei denen die Sexualfunktion meist bereits beeinträchtigt ist. Neben einer Prostatitis können auch eine Urethritis, eine Epididymitis, eine Orchitis, eine Epididymitis, eine Blasenentzündung usw. beim Mann zu Impotenz führen. 4. Psychologische Ursachen Auch psychische Faktoren zählen zu den häufigsten Ursachen für Impotenz. Sie tritt oft auf, wenn der Mann sich unwohl fühlt, schlecht gelaunt ist oder sich während einer Krankheit zum Sex zwingt. Experten erinnern noch einmal daran, dass ein gelegentliches Scheitern des Sexuallebens keine Krankheit ist. Es besteht kein Grund zur Sorge oder Nervosität. In Zukunft wird alles normal sein. Wenn Sie Probleme haben, über längere Zeit eine Erektion aufrechtzuerhalten, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen. 5. Andere Faktoren In der Ambulanz fragen viele Menschen ihren Arzt: „Ich nehme derzeit bestimmte Medikamente ein, zum Beispiel Erkältungsmittel oder Medikamente zur Behandlung anderer Erkrankungen. Könnte es sein, dass diese Medikamente Impotenz verursachen?“ Experten weisen darauf hin, dass auch einige chronische Erkrankungen und die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente Impotenz verursachen können. Oben werden die Ursachen für Impotenz vorgestellt. Dies erfordert, dass männliche Freunde auf einige Harnwegsinfektionen achten, um Impotenz zu vermeiden. Wir möchten Sie daran erinnern, dass Impotenz ein Zeichen für mangelnde Erektionsfähigkeit, verminderte Morgenerektionen, verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit und Müdigkeit bei der Ejakulation ist. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein, ohne die Ursache zu prüfen. Frauen sollten Männer nicht übermäßig unter Druck setzen. Eine gute Stimmung und mehr Bewegung können ebenfalls lindernd wirken. |
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