Die Behandlung sexueller Funktionsstörungen ist im Allgemeinen sehr komplex und umfasst viele Aspekte. Es ist zu beachten, dass die Erektion ein sehr komplexer Prozess ist, der viele Aspekte wie Nerven, Fortpflanzungsorgane usw. betrifft. Es gibt verschiedene gängige unterstützende Behandlungsmethoden zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die unterstützende Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Nachfolgend sind einige zusätzliche Behandlungsmethoden für sexuelle Funktionsstörungen aufgeführt: Essen Sie mehr aphrodisierende Nahrungsmittel: Zu den aphrodisierenden Nahrungsmitteln zählen vor allem Hundefleisch, Hammelfleisch, Spatzenfleisch, Walnüsse, Ochsenpeitschenfleisch, Schafsnieren usw.; tierische Innereien enthalten eine große Menge an Sexualhormonen und Nebennierenrindenhormonen, die die Vitalität der Spermien verbessern und das sexuelle Verlangen steigern können und ebenfalls aphrodisierende Produkte sind; außerdem tragen zinkhaltige Nahrungsmittel wie Austern, Rindfleisch, Hühnerleber, Eier, Erdnüsse, Schweinefleisch, Hühnchen usw. und argininhaltige Nahrungsmittel wie Yamswurzel, Ginkgo, gefrorener Tofu, Fisch, Seegurken, Tintenfische, Kraken usw. zur Verbesserung der sexuellen Funktion bei. Kein Grund, auf Nahrung zu verzichten: Experten weisen darauf hin, dass manche Volksweisheiten, wie etwa, dass der Verzehr von Luffa zu sexuellen Funktionsstörungen führt, jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Um sexuellen Funktionsstörungen vorzubeugen, ist es nicht notwendig, auf Nahrung zu verzichten, ständig auf der Hut zu sein, die psychische Belastung zu erhöhen und auch Nährstoffmängel und körperliche Schwäche zu vermeiden. Erektile Dysfunktion beeinträchtigt nicht nur die Beziehung zwischen Mann und Frau und die Harmonie in der Familie, sondern hat auch große Auswirkungen auf den Körper des Betroffenen. Ausländische Daten zeigen, dass Menschen, die keine bekannten Krankheiten haben, sondern nur an einer erektilen Dysfunktion leiden, im Allgemeinen 4–5 Jahre nach der Entdeckung der erektilen Dysfunktion an Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes und anderen Krankheiten erkranken. Daher kann durch eine frühzeitige Behandlung der erektilen Dysfunktion der Ausbruch dieser Erkrankungen verzögert oder sogar verhindert werden. Dies spielt auch bei der Vorbeugung und Behandlung anderer körperlicher Erkrankungen eine Rolle. In den meisten Fällen treten sexuelle Funktionsstörungen sehr akut auf, es gibt aber auch Fälle mit chronischem Verlauf. Die Ursachen für beide Formen sind völlig unterschiedlich. Der akute Verlauf ist hauptsächlich auf Lebensfaktoren zurückzuführen, während der chronische Verlauf hauptsächlich auf krankheitsbedingte sexuelle Funktionsstörungen zurückzuführen ist. |
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