Wenn es um Impotenz geht, hofft jeder Mann, dieser Krankheit vorzubeugen. Doch wie können wir geeignete Vorsorgemaßnahmen ergreifen, wenn uns ein grundlegendes Verständnis dieser Krankheit fehlt? Heute werde ich meinen männlichen Freunden erzählen, welchen Schaden Impotenz für uns bedeuten kann. Die vier Hauptgefahren der Impotenz müssen bekannt sein 1. Chronische Erkrankungen gefährden die Gesundheit. Die Gefahren der Impotenz können in zwei Arten unterteilt werden: organische Impotenz und psychische Impotenz. Wenn Impotenz auftritt, ist dies ein Hinweis darauf, dass in einem Teil Ihres Körpers eine organische Verletzung vorliegt oder eine sexuelle psychische Störung vorliegt. So können beispielsweise schwere systemische Erkrankungen, chronische Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen der Geschlechtsorgane (wie Epispadie, Hypospadie, Mikropenis, Blasenekstrophie, Penoskrotalverschiebung etc.) sowie Traumata, Operationen im Unterleib etc., chronischer Alkoholismus und Erkrankungen des endokrinen Systems organische Impotenz verursachen. Eine ungesunde Sexualpsychologie oder ein psychologischer Schatten während des Sexuallebens ist die Hauptursache für psychische Impotenz. 2. Beeinträchtigt die männliche Fruchtbarkeit. Die Gefahren der Impotenz lassen sich in leichte, mittelschwere und schwere Formen einteilen. Bei Patienten mit leichter Impotenz ist das häufigste Symptom eine schwache Erektion. Sie können kaum Geschlechtsverkehr haben, aber die physiologischen Funktionen des Patienten sind in einem ungesunden Zustand und die Spermienqualität ist schlecht, was die Geburt eines gesunden Lebens nicht garantiert. Bei Patienten mit schwerer Impotenz kann der Geschlechtsverkehr nicht abgeschlossen werden, sodass keine Spermien eingeführt und mit der Eizelle verbunden werden können und der Empfängnisvorgang nicht abgeschlossen werden kann, was letztendlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. 3. Schwere psychische Belastung. Patienten mit Impotenz stehen zwangsläufig unter übermäßigem psychischen Druck und werden lange Zeit von der Krankheit überschattet, was ihre Arbeit und ihr Leben stark beeinträchtigt. Langfristige Depressionen und emotionale Unterdrückung führen dazu, dass die Patienten ihre Lebensfreude verlieren, negativ und lustlos werden und sogar chronische psychische Erkrankungen entwickeln. 4. Beeinflussen Sie die Beziehung zwischen Mann und Frau. Patienten mit Impotenz sind nicht in der Lage, Geschlechtsverkehr zu vollziehen, was es ihnen und ihren Partnern unmöglich macht, das Sexualleben zu genießen. Dies beeinträchtigt die Beziehung zwischen den Paaren und kann in schweren Fällen sogar zum Scheitern der Ehe führen. Wie man Impotenz vermeidet und das Etikett „Impotenz-Mann“ loswird 1. Mäßiger Geschlechtsverkehr: Langfristige übermäßige sexuelle Aktivität und das Eintauchen in Pornografie sind eine der Ursachen für männliche Impotenz. Experimente haben gezeigt, dass wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Impotenz und zur Abschaffung des Begriffs „Impotenz“ darin bestehen, dass Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit keinen Sex haben, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen. 2. Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung ist der Garant für Gesundheit. Patienten mit Impotenz denken oft, dass sie auf die eine oder andere Weise einen Mangel haben und nehmen oft blind Nahrungsergänzungsmittel ein, was sie immer schwächer macht. Ärzte sind der Meinung, dass männliche Freunde bestimmte Nahrungsmittel im Allgemeinen nicht meiden müssen. Manche Volksweisheiten, wie etwa, dass der Verzehr von Luffa anfällig für „Impotenz“ macht, haben keine wissenschaftliche Grundlage. Um „Impotenz“ vorzubeugen, ist es nicht notwendig, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden, ständig auf der Hut zu sein, die psychische Belastung zu erhöhen und auch Nährstoffmängel und körperliche Schwäche zu vermeiden. 3. Verbessern Sie Ihre körperliche Fitness: Körperliche Schwäche, übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel sowie intensive und langwierige geistige Arbeit sind allesamt Faktoren, die die Krankheit verursachen. Sie sollten sich aktiv körperlich betätigen, Ihre körperliche Fitness stärken, auf Ruhe achten, Überarbeitung vorbeugen und das funktionelle Ungleichgewicht des Zentralnervensystems ausgleichen. |
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