Ob der Penis eines Mannes eine Erektion lange aufrechterhalten kann, stand schon immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Männern. Es ist auch die oberste Priorität, die Männern am Herzen liegt, und die Quelle ihres Selbstvertrauens. Die Realität sieht jedoch möglicherweise nicht immer zufriedenstellend aus. Viele Männer stoßen in dieser Hinsicht auf Hindernisse und fühlen sich dadurch beunruhigt. Wenn jedoch eine erektile Dysfunktion (ED) auftritt, entscheiden sich mehr als 70 % der Patienten für eine negative Haltung. Manche glauben, dass ED eine normale, altersbedingte Veränderung ist, während andere sie bewusst vermeiden, obwohl sie wissen, dass sie gesundheitliche Probleme haben. Auch ihr „Gesicht“ und ihr „Selbstwertgefühl“ hindern sie daran, aktiv eine Behandlung zu suchen. Laut der vom Herausgeber online durchgeführten „Umfrage zur männlichen erektilen Dysfunktion“ vermuteten 74,67 % der Männer eine erektile Dysfunktion und suchten nicht frühzeitig eine medizinische Diagnose und Behandlung auf. 38,67 % entschieden sich, nichts zu unternehmen und abzuwarten, bis die erektile Dysfunktion von selbst verheilt. Ärzte weisen darauf hin, dass es viele Gründe für eine schlechte Erektion gibt, darunter psychische Gründe und körperliche Erkrankungen. Wenn eine erektile Dysfunktion auftritt, sollten Sie daher aktiv einen Arzt aufsuchen. Gelegentliches „Nein“ ist kein Problem Die medizinische Definition der erektilen Dysfunktion umfasst drei Ebenen: erstens, ob eine ausreichende Erektionshärte erreicht werden kann; zweitens, ob eine solche Erektion bis zum Abschluss des Geschlechtsverkehrs aufrechterhalten werden kann; und drittens, ob ein zufriedenstellendes Sexualleben erreicht werden kann. Experten zufolge lauten die aktuellen Diagnosekriterien für erektile Dysfunktion in meinem Land: Unfähigkeit, eine vollständige Erektion zu erreichen und Unfähigkeit, drei Monate lang ununterbrochen Geschlechtsverkehr zu haben. Er erinnerte seine männlichen Freunde daran, dass viele Dinge im Alltag dazu führen können, dass das Sexualleben gelegentlich nicht vollständig ausgefüllt werden kann, wie z. B. Streit zwischen Paaren, zu viel Arbeit, körperliche Beschwerden usw. Dies ist jedoch nur ein vorübergehendes Problem und keine erektile Dysfunktion. Denken Sie nicht, dass Sie an erektiler Dysfunktion leiden, nur weil Sie sie ein- oder zweimal nicht haben können. Dies erhöht die psychische Belastung und macht die erektile Dysfunktion schließlich von „vorgetäuscht“ zu „echt“. ED kann mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehen Die Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Männer fälschlicherweise glaubt, dass „erektile Dysfunktion das Ergebnis psychologischer Faktoren ist“. Experten sagen, dass erektile Dysfunktion nicht immer auf psychologische Faktoren zurückzuführen ist. Tatsächlich kann man erektile Dysfunktion je nach Ursache in psychogene, organische und gemischte Formen unterteilen. Psychologische Faktoren sind nur einer der Auslöser von ED. ED hängt auch mit organischen Faktoren, Medikamenten und einem ungesunden Lebensstil zusammen. Ursachen für erektile Dysfunktion sind unter anderem organische Erkrankungen wie Diabetes, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck und Hypercholesterinämie, lokale Verletzungen durch Traumata oder Prostataoperationen, Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck und Depressionen sowie Lebensstilfaktoren wie Depressionen, Rauchen, Alkoholismus, übermäßiger Stress und psychische Anspannung. In der Vergangenheit war vielen Menschen nicht bewusst, dass eine schlechte Erektion durch körperliche Erkrankungen verursacht werden kann. Studien der letzten Jahre haben jedoch bestätigt, dass ED und chronische Erkrankungen eng miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Pathogenese haben. Nehmen wir zum Beispiel die koronare Herzkrankheit. Viele der Risikofaktoren, die mit der erektilen Dysfunktion einhergehen, sind mit dieser Krankheit identisch, wie etwa Alter, Fettstoffwechselstörungen, Rauchen, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit usw. Eine beeinträchtigte Endothelfunktion führt zu einer verringerten Vasodilatation, die die Hauptursache für vaskuläre erektile Dysfunktion ist. Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen auch durch den Rückgang der Endothelfunktion, der funktionelle und strukturelle Veränderungen verursacht und schließlich verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslöst. Wenn Männer mittleren und höheren Alters an erektiler Dysfunktion erkranken, sollten sie daher auch auf verschiedene chronische Erkrankungen achten, insbesondere auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die als Folge auftreten können. Aus diesem Grund weisen Experten Männer darauf hin, dass sie bei Auftreten einer erektilen Dysfunktion so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen sollten, um eine Verzögerung der Behandlung und eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Eine frühzeitige Behandlung kann auch dazu beitragen, hinter der erektilen Dysfunktion verborgene Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes usw. zu erkennen und die Entstehung größerer gesundheitlicher Probleme zu vermeiden. Menschen mit psychogener erektiler Dysfunktion sollten sich außerdem aktiv in Behandlung bei einem Sexualmediziner oder Psychologen begeben, um ihre Mentalität anzupassen und ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen. Laut Experten lassen sich international anerkannte Behandlungen der erektilen Dysfunktion in Erstlinien-, Zweitlinien- und Drittlinienbehandlungen unterteilen. Zur Erstlinienbehandlung gehören Psychotherapie, Verhaltenstherapie, orale Medikamente, Vakuumaspiration usw.; zur Zweitlinienbehandlung gehören die Verabreichung durch die Harnröhre und die intrakavernöse Injektion; zur Drittlinienbehandlung gehören Gefäßoperationen am Penis, die Implantation von Penisstützimplantaten usw. Wenn konservative Erst- und Zweitlinienbehandlungen bei Patienten mit erektiler Dysfunktion keine Wirkung zeigen, kann zur Lösung des erektilen Dysfunktionsproblems eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. ED ist nicht nur für Männer ein schwerer Schlag, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf viele Familien. Zur Behandlung empfiehlt es sich, zunächst die genaue Ursache der Erkrankung zu ermitteln und dann professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bauen Sie schließlich Vertrauen in die Behandlung auf und achten Sie auf die Erhaltung im Alltag. |
Pityriasis rosea ist eine chronische Hautkrankhei...
Hormongesichtsprobleme sollten den Menschen nicht...
Schwitzen ist eine relativ gute Methode zur Erhal...
Medizinisch werden Plazenten in vier Schweregrade...
Impotenz ist in den letzten Jahren eine weit verb...
Abnorme nächtliche Samenergüsse können dem männli...
Pulse Alternans bezeichnet einen pathologischen Z...
Rote Absätze können durch allergische Dermatitis ...
Manche Männer leiden unter vorzeitiger Ejakulatio...
Präbiotika sind Kohlenhydrate, die vom menschlich...
Eine verstopfte Nase ist ein häufiges Problem im ...
Wenn ein Mann mit seiner Freundin Sex hat und eja...
Wir sollten im Leben darauf achten, die richtige ...
Klinisch gesehen sind die Symptome einer leichten...
Viele Menschen hassen es, überall im Gesicht Picke...