Das Zurückhalten des Samens hat verschiedene schädliche Auswirkungen auf den Körper, und Impotenz ist eine der schwerwiegendsten Folgen. Was sind neben dem Zurückhalten des Samens noch weitere Ursachen für Impotenz? Werfen wir einen Blick darauf. Halte dich nicht zurück Etwa 30 % des Spermas sind Prostataflüssigkeit, etwa 60 % Samenblasenflüssigkeit und etwa 10 % Nebenhodenflüssigkeit und Bulbourethraldrüsenflüssigkeit. Wenn eine Entzündung auftritt, können die Drüsen blockiert werden, was die normale Sekretion beeinträchtigt, einen Sekretstau verursacht und die Entzündung weiter verschlimmert. Während der Ejakulation werden durch die Kontraktion der Drüsen die verstopften Drüsen gespült und die vorhandenen Entzündungsstoffe ausgestoßen. Besonders bei Patienten mit chronischer Prostatitis und Samenblasenentzündung ist eine ordnungsgemäße Ejakulation für die Linderung der Entzündung von Vorteil. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Samenerguss erfolgt, wird dieser außerdem zu lange in den Keimdrüsen gespeichert, was die Beweglichkeit der Spermien verringern und zu Unfruchtbarkeit führen kann. Kann Durst nicht ertragen Das Trinken von Wasser wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus, beschleunigt die Entzündungsabheilung und kann die Bildung von Harnsteinen wie Nierensteinen und Harnleitersteinen verringern. Wenn Sie Ihren Durst lange unterdrücken, konzentriert sich der Urin, die Harnröhre wird gereizt, es kommt zu Beschwerden und sogar zu einer Verschlimmerung der Entzündung. Halten Sie Ihren Urin nicht zurück Häufiges Zurückhalten des Urins verringert die Widerstandsfähigkeit der Blasenschleimhaut und gibt Bakterien die Möglichkeit, Infektionen zu verursachen und sogar die Nierenfunktion zu beeinträchtigen. Wenn Sie Ihren Urin zudem lange zurückhalten, erschlaffen und schwächen sich die Blasenmuskeln allmählich und die Kontraktionskraft lässt nach, was zu Schwierigkeiten und langsamem Wasserlassen führt. Insbesondere bei älteren Menschen mit Prostatahyperplasie kommt es bei längerem Zurückhalten des Urins häufig zu Stauungen und Ödemen im Blasenhals und der hinteren Harnröhre, was zu Harnverhalt führen kann. Nicht repressiv Das schnelle Tempo des heutigen gesellschaftlichen Lebens führt bei vielen Männern dazu, dass sie sich über lange Zeit in einem Zustand der Angst und Depression befinden. Die sexuelle Aktivität von Männern hängt eng mit psychologischen Faktoren zusammen. Negative Emotionen wie Angstzustände und Depressionen können zu verminderter Libido, Erektionsstörungen, vorzeitiger Ejakulation usw. führen. Nicht lange sitzen Bei Menschen, die viel sitzen, besteht ein hohes Risiko für eine chronische Prostatitis, insbesondere bei IT-Fachkräften oder Kraftfahrern. Aufgrund der besonderen Lage der Prostata wird diese durch langes Sitzen komprimiert, was zu einer Stauung und Schwellung der Prostata, Durchblutungsstörungen und einer Verstopfung der Drüsen und somit zu einer Prostatitis führt. Darüber hinaus ist die Hodentemperatur 3 bis 5 °C niedriger als die normale Körpertemperatur. Langes Sitzen erhöht die lokale Temperatur, beeinträchtigt die Wärmeableitung der Hoden und führt dadurch zu einer Verringerung der Spermienbeweglichkeit oder -dichte. Es wird empfohlen, nach etwa einer Stunde Sitzen aufzustehen und sich zu bewegen. Sei nicht gierig nach Coolness Kälte kann die sympathischen Nerven des menschlichen Körpers reizen, die Prostatadrüse schrumpfen lassen und eine Ausscheidungsbehinderung verursachen, wodurch Prostataerkrankungen verschlimmert werden. Gleichzeitig kann es nach einer Erkältung zu Schnupfen, Fieber etc. kommen, was Prostataerkrankungen ebenfalls verschlimmert. Das Trinken von Wasser wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus, beschleunigt die Entzündungsabheilung und kann die Bildung von Harnsteinen wie Nierensteinen und Harnleitersteinen verringern. Wenn Sie Ihren Durst lange unterdrücken, konzentriert sich der Urin, die Harnröhre wird gereizt, es kommt zu Beschwerden und sogar zu einer Verschlimmerung der Entzündung. Finden Ihre männlichen Freunde, dass Sie einige der oben genannten schlechten Angewohnheiten haben? Jetzt, da Sie sie kennen, sollten Sie versuchen, diese Dinge in Ihrem zukünftigen Leben zu vermeiden. Das ist nicht nur für Sie selbst, sondern auch für das glückliche Leben Ihres Partners. |
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