Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards steigt die Zahl der Impotenzfälle immer weiter an. Viele Männer leiden im Laufe ihres Lebens an Impotenz. Das Auftreten dieser Krankheit hängt hauptsächlich mit fünf Faktoren zusammen: häufigem Alkoholkonsum, starkem Rauchen, unregelmäßigen Arbeitszeiten und Ruhezeiten, psychischen Faktoren und organischen Läsionen. Das Leben der modernen Menschen wird immer schneller, und die Last auf den Schultern männlicher Freunde wird immer schwerer. Um ein besseres Leben zu führen, kämpfen und kämpfen Männer ständig. Doch während sie Belohnungen erhalten, leiden sie unwissentlich auch unter Impotenz. Impotenz ist eine häufige Erkrankung, die zu sexuellen Funktionsstörungen führt. Die Hauptursachen für Impotenz bei Männern sind die folgenden. 1. Häufiges Trinken. Männliche Freunde müssen oft an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen, und häufiger Alkoholkonsum führt zu einer Verstopfung der Prostata. Daher leiden Menschen, die häufig trinken, häufiger an Impotenz. 2. Übermäßige Rauchsucht. Viele männliche Freunde rauchen, wissen aber nicht, dass das Nikotin in Zigaretten die Qualität der Spermien ernsthaft beeinträchtigen und Impotenz verursachen kann. Dieser Schaden ist sogar noch schwerwiegender als übermäßiger Alkoholkonsum. 3. Unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten. Aufgrund ihrer arbeitsreichen Zeit bleiben viele Männer oft lange auf und machen Überstunden, wissen jedoch nicht, dass unregelmäßige Arbeit und Ruhe auch zu Impotenz führen können. Um Impotenz vorzubeugen, sollten Männer auf regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten achten und langes Aufbleiben vermeiden. Dadurch wird der Körper mit ausreichend Yang-Energie versorgt. Nur wenn genügend Yang-Energie vorhanden ist, kann die sexuelle Funktion gestärkt werden. 4. Organische Faktoren. Wenn ein Mann an einer Atemwegserkrankung, einer endokrinen Erkrankung, einer Nierenerkrankung oder einer Blutkrankheit leidet, werden diese systemischen Erkrankungen ebenfalls zu einer wichtigen Ursache für Impotenz. 5. Psychologische Faktoren. Männliche Freunde können aufgrund von Arbeitsmüdigkeit beim Masturbieren keine Erektion bekommen, was zu psychischen Gefühlen wie Sorge, Angst und Unruhe führt. Diese negativen Emotionen sind der Auslöser für Impotenz. Wenn man aufgrund gelegentlich schwacher Erektionen und einer den ganzen Tag dauernden Angstzuständen Impotenz vermutet, entwickelt sich aus der Pseudo-Impotenz allmählich echte Impotenz. Herzliche Erinnerung: Impotenz kommt sehr häufig vor und der Schaden ist enorm. Männer müssen daher darauf achten, das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern. Wenn Sie bereits an Impotenz leiden, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Nehmen Sie niemals eigenmächtig Medikamente ein, nur um Ihr Gesicht zu schonen. Dies führt nicht nur nicht zur Heilung der Krankheit, sondern verschlimmert die Symptome sogar. |
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