Die Ursachen für Impotenz sind sehr komplex und daher nicht so einfach zu behandeln. Nur wenn wir verstehen, unter welchen Umständen Impotenz häufiger auftritt, können wir uns dessen bewusst sein und frühzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen. In welchen Situationen ist es also wahrscheinlicher, an Impotenz zu leiden? Hören wir uns die professionelle Antwort des Andrologen an. Seien Sie vorsichtig, diese Situationen können eher zu Impotenz führen 1. Schlechte Lebensgewohnheiten Beispielsweise können Rauchen, Alkoholkonsum, Drogenkonsum und andere ungesunde Lebensweisen zu Impotenz führen. Rauchen hat erhebliche Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit und das Risiko, dass Raucher in Zukunft an Impotenz erkranken, ist ebenfalls erheblich erhöht. Je mehr und je länger Raucher rauchen, desto größer ist die Möglichkeit einer Impotenz. Darüber hinaus neigen auch Menschen, die inaktiv oder übergewichtig sind und gerne lange aufbleiben, zu Impotenz. 2. Mangelndes Selbstvertrauen und mangelndes sexuelles Wissen Die Qualität der Erektion wird leicht durch psychologische Faktoren beeinflusst. Nur wenn der Penis völlig entspannt ist, kann er eine bessere Erektion erreichen. Manche Frischvermählten neigen aufgrund übermäßiger Erregung und mangelnder Erfahrung zu vorzeitiger Ejakulation, schwachen Erektionen oder erfolglosem Geschlechtsverkehr. Dies ist normal und die meisten Menschen können durch die richtige Behandlung allmählich zur Normalität zurückkehren. 3. Über 40 Jahre alt Impotenz ist eine häufige Erkrankung bei erwachsenen Männern und hängt mit dem Alter zusammen. Je älter die Menschen sind, desto häufiger leiden sie darunter. Bei Männern über 40 Jahren liegt die Prävalenz der Impotenz bei 40 bis 50 %. Mit anderen Worten: Fast jeder zweite Mann über 40 leidet an Impotenz. 4. Leiden an Diabetes, Bluthochdruck, Hyperlipidämie usw. Impotenz, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck und andere Krankheiten hängen alle mit den Blutgefäßen zusammen, sodass diese Krankheiten oft gleichzeitig auftreten. Wenn Sie an einer dieser Krankheiten leiden, steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer anderen Krankheit zu leiden, erheblich. Beispielsweise leiden Menschen mit hohem Blutdruck häufiger an Impotenz, nämlich 15 % häufiger als normale Menschen. 5. Leber- und Nierenfunktionsstörungen Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz liegt die Prävalenz von Impotenz bei etwa über 40 %, bei Dialysepatienten sogar bei 50 bis 75 %. Bei Menschen mit alkoholbedingter Leberzirrhose kann die Prävalenz der Impotenz 50 bis 70 % betragen, während bei Patienten mit nichtalkoholischer Leberzirrhose die Impotenz nur etwa 25 % beträgt. 6. Nebenwirkungen von Arzneimitteln Zu den Medikamenten, die die Härte einer Erektion beeinflussen, gehören: Medikamente zur Behandlung der Prostata, bei denen es aufgrund ihrer antiandrogenen Wirkung bei manchen Menschen nach der Einnahme zu Erektionsproblemen kommt; andere Medikamente wie etwa Medikamente gegen Angstzustände und Depressionen sowie Beruhigungsmittel. Herzliche Erinnerung: Wenn die oben genannten Bedingungen vorliegen, müssen Sie auf das Auftreten von Impotenz achten. Zusätzlich zur Verbesserung dieser Zustände sollten bei Feststellung einer Impotenz so schnell wie möglich eine wissenschaftliche Diagnose und Behandlung eingeleitet werden, um die körperliche Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen. |
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