Obwohl Koliken keine Krankheit sind, können sie dem Baby vorübergehend körperliche Beschwerden bereiten. Koliken treten am häufigsten bei Neugeborenen auf. Wenn ein Baby Koliken hat, fühlt sich nicht nur das Baby unwohl, sondern auch die Mutter. Besonders wenn ein Baby während der Entbindungszeit Koliken hat, muss die Mutter nicht nur die körperlichen Schmerzen ertragen, sondern sich auch um die Gesundheit des Babys sorgen. Welche Symptome treten bei einem Baby während der Entbindungszeit auf? Symptome von Babykoliken Babykoliken sind eine Art akuter Bauchschmerzen bei Kindern, die meist bei Babys unter 3 Monaten auftreten. Nach dem 6. Monat verschwinden die Symptome allmählich. Babykoliken treten dagegen häufig nachts auf. Wenn Ihr Baby also nachts weder Hunger noch Übelkeit hat, sondern weiterhin weint, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es an Koliken leidet. Die typischen Symptome von Säuglingskoliken sind plötzliches lautes Schreien und sogar Kurzatmigkeit. Wenn das Baby schreit, werden seine Beine möglicherweise zum Bauch gezogen und seine Hände bewegen sich. Das offensichtlichste Symptom ist ein aufgeblähter Bauch. Obwohl Koliken bei Babys während ihrer Wachstumsphase ein häufiges Problem sind, sollten Mütter auch die Ursachen verstehen und lernen, wie sie ihr Baby pflegen können, um die Schmerzen zu lindern. Linderung von Babykoliken 1. Verwenden Sie die Position „Flugzeugumarmung“ Die Mutter kann die Haltung „Flugzeughaltung“ einnehmen, den Bauch des Babys mit den Händen stützen, den Rücken des Babys nach oben zeigen lassen und dann das Baby halten und eine Weile hin und her gehen. Wenn sich die Mutter wohl fühlt, wird sie aufhören zu weinen und langsam einschlafen. 2. Liegeposition wechseln Wenn das Baby Koliken hat, kann die Mutter es auf der Seite oder dem Bauch im Bett liegen lassen, lokalen Druck auf den Bauch des Babys ausüben und den Rücken des Babys sanft mit den Händen massieren, um die Schmerzsymptome zu lindern. 3. Defäkationsmethode Wenn Sie dem Baby dabei helfen, den Stuhlgang und die Gasabgabe reibungslos durchzuführen, können Sie die Symptome von Bauchbeschwerden lindern. Wenn Sie dem Baby beim Stuhlgang helfen, ist es für die Mutter am besten, zuerst mit einer Hand sanft auf den Bauch des Babys zu drücken und ihn dann mit der anderen Hand im Uhrzeigersinn zu massieren. 4. Wickelmethode Mama kann das Baby in eine Decke wickeln, damit es das Gefühl hat, in Mamas Bauch warm eingehüllt zu sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anspannung des Kleinen gelindert und die Koliksymptome werden gelindert. 5. Psst Wenn das Baby Koliken hat, kann die Mutter ihm ein „Schläfchen“ ins Ohr flüstern. Auch das kann dem Baby ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und zur Linderung von Bauchschmerzen beitragen. So beugen Sie Babykoliken vor Tipp 1: Tragen Sie einen Bauchgurt, wenn Ihr Baby schläft Neben falschem Stillen, das Babykoliken verursacht, können auch Erkältungen zu Babykoliken führen. Am besten legen Mütter ihrem Baby vor dem Schlafengehen eine Bauchbinde an, um einer Kälte am Bauch vorzubeugen. Tipps2: Anti-Blähungssalbe auftragen Aufgrund von Blähungen können Babys auch Koliken bekommen. Um Koliken vorzubeugen, können Mütter eine Salbe gegen Blähungen auf den Bauch des Babys auftragen, wenn es zu viel Milch trinkt, damit es sich wohler fühlt. Tipp 3: Milchpulvermarke wechseln Manche Babys haben eine schlechte Verdauung und vertragen bestimmte Milchpulver nicht, was zu Verdauungsstörungen führt. Zu diesem Zeitpunkt ist es für Mütter am besten, die Milchpulvermarke zu wechseln, um den Magen-Darm-Trakt des Babys zu entlasten und plötzliche Koliken beim Baby zu vermeiden. Tipp 4: Achten Sie auf Blähungen und Stuhlgang Um Babykoliken vorzubeugen, sollten Mütter beim Füttern auf die Blähungen und den Stuhlgang des Babys achten. Wenn das Baby Bauchschmerzen hat, können Mütter es streicheln, damit die Blähungen abgehen. Wenn das Baby Verstopfung hat, können Mütter Vaseline auf den After des Babys auftragen, um den Stuhlgang anzuregen. Tipp 5: Essen Sie maßvoll und zu regelmäßigen Zeiten Mütter sollten ihren Babys schon in jungen Jahren gute Essgewohnheiten beibringen und dafür sorgen, dass sie regelmäßig und in Maßen essen. Durch maßvolles Essen können Sie nicht nur die Magen-Darm-Belastung des Babys verringern, sondern auch das Risiko von Koliken senken. |
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