Die Chinesen bezeichnen das Sexualleben als „Eheleben“, was an sich zeigt, dass sowohl Mann als auch Frau eine wichtige Rolle im Sexualleben spielen und umgekehrt. Wenn es ein Problem im Sexualleben gibt, sollten wir beide, Mann und Frau, gleichzeitig diagnostizieren und behandeln, um das Problem besser und umfassender identifizieren und lösen zu können. Darunter ist die erektile Dysfunktion (ED) eine weit verbreitete Erkrankung bei Männern, die in der chinesischen Medizin als Impotenz bezeichnet wird. Sie beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit des Mannes, sondern wirkt sich auch negativ auf die sexuelle Vitalität und die eheliche Beziehung der Frau aus. Daher ist es wichtig, „Mann und Frau gemeinsam zu behandeln“. Klinisch gesehen gibt es bei erektiler Dysfunktion hauptsächlich drei Typen: psychogene, organische und gemischte, die jeweils auf psychologische und physiologische Gründe zurückzuführen sind. Wie das Sprichwort sagt: „Herzkrankheiten brauchen Herzmedizin“, verschreiben Ärzte Patienten mit psychogener erektiler Dysfunktion im Allgemeinen eine psychologische Beratung und ergänzen die Behandlung mit Medikamenten; bei organischer erektiler Dysfunktion ist eine symptomatische Behandlung erforderlich, beispielsweise orale Medikamente und andere Therapien. Während der Behandlung kann eine „Ehepartner-Behandlung“ den Patienten helfen, psychische Barrieren abzubauen. Männer mit erektiler Dysfunktion werden jedoch zwangsläufig von psychischen Faktoren im Sexualleben beeinflusst. Steigt die psychische Belastung, verschlimmert sich der Zustand weiter und es entsteht ein Teufelskreis. In dieser Zeit ist die Unterstützung der Ehefrau besonders wichtig. Daher sollten wir bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion, während wir uns auf die Männer konzentrieren, auch die körperlichen und seelischen Gefühle unserer Partnerinnen stärker berücksichtigen und sie an der Behandlung teilhaben lassen. Nur wenn wir Mann und Frau gemeinsam behandeln und Körper und Geist gemeinsam behandeln, können wir eine gute Beziehung zwischen Mann und Frau aufbauen, eine harmonische Atmosphäre schaffen und mit halbem Aufwand doppelt so gute Ergebnisse bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion erzielen. Orale PDE5-Hemmer sind derzeit die Medikamente der ersten Wahl zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Cialis, der einzige langwirksame PDE5-Hemmer, wirkt bis zu 36 Stunden lang und kann dadurch das sexuelle Selbstbewusstsein und die Spontaneität der Patienten verbessern, Zeitsorgen reduzieren und den psychischen Stress minimieren. Gleichzeitig kann es die Qualität des Sexuallebens von Patienten und ihren Partnern deutlich und umfassend verbessern. |
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