Relevante Daten zeigen, dass ED (erektile Dysfunktion) Impotenz ist und 17 % der Patienten durch Diabetes verursacht werden. Die meisten Diabetiker, die die endokrinologische Abteilung aufsuchen, sind nur besorgt über ihren Blutzucker und kümmern sich kaum um ihre sexuellen Funktionsprobleme. Einerseits sprechen die Patienten nur ungern über solche Probleme, andererseits schenken ihnen die meisten Ärzte, die sie diagnostizieren und behandeln, keine Beachtung. Tatsächlich gibt es immer noch viele Diabetiker mit erektiler Dysfunktion. Tatsächlich kann erektile Dysfunktion, auch durch Diabetes bedingte, behandelt werden. Daten zeigen, dass fast ein Drittel der diabetischen ED-Patienten mit guter Blutzuckerkontrolle innerhalb der nächsten drei Jahre ihre ideale Erektionshärte wiederherstellen können. Wird der Blutzucker über längere Zeit nicht gut kontrolliert, können die damit verbundenen Gewebestrukturen irreversibel geschädigt werden, was die Behandlung erschwert. Daher ist die Kontrolle des Blutzuckers von grundlegender Bedeutung. Bei der Kontrolle der Grunderkrankung sollten je nach Schwere der Erkrankung unterschiedliche Methoden ausgewählt werden. Bei leichten Fällen wird eine psychologische und medikamentöse Behandlung angewendet, während bei schweren Fällen eine Operation in Betracht gezogen wird. In manchen Fällen ist eine Operation nicht möglich. Wenn beispielsweise der Blutzuckerspiegel von Diabetikern nicht gut eingestellt ist, ist das Risiko einer postoperativen Infektion, einer Penisdeformation und einer Fibrose höher als bei Nichtdiabetikern. Was die medikamentöse Behandlung betrifft, so sind, wie bei allgemeiner erektiler Dysfunktion, auch bei diabetischer erektiler Dysfunktion PDE-5-Hemmer, wie beispielsweise das von uns üblicherweise verwendete Tadalafil, die Medikamente der ersten Wahl. Die Traditionelle Chinesische Medizin hat eine gute therapeutische Wirkung bei Diabetes und erektiler Dysfunktion. Durch Beobachtung, Auskultation, Befragung und Palpation sowie die Kombination der vier Untersuchungen, kombiniert mit dem Syndromtyp zur Stärkung der Nieren, Beruhigung der Leber, Förderung der Durchblutung, Regulierung des Qi sowie Beseitigung von Feuchtigkeit und Hitze, kann diabetische ED wirksam behandelt werden. Diabetiker können auch aufgrund von Angst vor der Krankheit sowie Anspannung und Angst eine erektile Dysfunktion entwickeln. Diese negativen psychologischen Reize können leicht zu einer Hemmung des Erektionszentrums im Gehirn führen. Daher sollte man sich psychisch anpassen und auch der Partner sollte den Patienten mehr ermutigen und unterstützen, um ihm bei der Kontrolle des Blutzuckers und der Genesung zu helfen, anstatt ihm blind die Schuld zu geben. Auch bei der Behandlung einer diabetischen erektilen Dysfunktion ist eine psychologische Beratung unabdingbar. |
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