Impotenz ist eine häufige Erkrankung bei männlichen Freunden. Viele Faktoren, wie psychische Faktoren, neurologische Störungen, andrologische Erkrankungen usw., können Impotenz verursachen. Diese Krankheit gefährdet nicht nur die Gesundheit der Patienten, sondern beeinträchtigt auch die Beziehung zwischen Paaren. Daher sollte jeder darauf achten. Wissen Sie, was Impotenz verursacht? Die meisten Fälle von Impotenz sind funktioneller Natur, einige wenige sind organischer Natur. Die häufigsten Gründe sind die folgenden: 1. Psychoneurale Faktoren: So können beispielsweise sexuelle und psychische Traumata in der Kindheit oder mangelndes sexuelles Wissen bei Frischverheirateten zu Spannungen und Ängsten oder zu emotionalen Zwietracht zwischen Mann und Frau und zu disharmonischen Familienbeziehungen führen; oder es können schlechte Angewohnheiten, wie übermäßige Masturbation, die die Empfindlichkeit des Penis verringert, sowie psychische Anspannung und übermäßige psychische Belastung zu Impotenz führen; übermäßige geistige oder körperliche Anstrengung oder negative psychische Stimulation, wie etwa übermäßige Depression, Traurigkeit, Angst usw. oder ungezügelte Wollust und ein exzessives Sexualleben können Funktionsstörungen der Großhirnrinde verursachen und zu Impotenz führen. 2. Läsionen des Nervensystems: Impotenz kann aufgrund von Hypothalamus-Hypophysen-Tumoren oder Tumoren in anderen Teilen des Gehirns, lokalisierten Hirnschäden wie lokalisierter Epilepsie, Enzephalitis, Kompressions-Hirnblutung, Rückenmarksverletzungen, Rückenmarkstumoren, chronischem Alkoholismus, Multipler Sklerose, Schäden an den peripheren autonomen Nerven durch Beckenoperationen usw. auftreten. 3. Endokrine Erkrankungen: Zu Impotenz können beispielsweise Diabetes, Hypophyseninsuffizienz, Hodenschäden oder -funktionsstörungen, Hypothyreose und Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz usw. führen. 4. Erkrankungen der Urogenitalorgane: Erkrankungen wie Prostatitis, Prostatahyperplasie, Epididymitis, Varikozele usw. können häufig zu Impotenz führen. Einige Patienten mittleren und höheren Alters leiden aufgrund einer Prostatitis und Prostatahyperplasie an Impotenz. 5. Arzneimittelwirkungen: In der klinischen Praxis haben viele Medikamente wie Reserpin, Guanethidin, Digoxin, Diazepam, Furosemid, Metoclopramid usw. eine hemmende Wirkung auf die Sexualfunktion, was zu Impotenz führen kann. 6. Chronische Müdigkeit: Müdigkeit kann Impotenz verursachen, da übermäßige Muskelermüdung oder psychogene Ermüdung, die durch übermäßige Gehirnbeanspruchung, Depressionen, Angstzustände, Anspannung usw. verursacht wird, die sexuelle Erregung beeinträchtigt. Dazu gehören eine verringerte Gehirnfunktion, die das sexuelle Interesse hemmt, eine verringerte Erregbarkeit des emotionalen Zentrums des kortikalen limbischen Systems und eine verringerte Sekretion von Hypophysengonadotropin und testikulärem Androgen, was die sexuelle Erregung verringert. |
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