Chronische Rhinitis-Allergien belasten viele Menschen und beeinträchtigen ihr Leben und ihre Arbeit ernsthaft. Patienten müssen darauf achten, diese Symptome rechtzeitig zu erkennen. Wenn sie beispielsweise an anhaltendem Niesen, laufender Nase oder Nasenjucken und einer verstopften Nase leiden, sollten sie darauf achten, ob dies durch chronische allergische Rhinitis verursacht wird. 1. Die typischen Symptome einer allergischen Rhinitis sind hauptsächlich anhaltendes paroxysmales Niesen und viel wässriger, klarer Nasenausfluss, gefolgt von einer verstopften Nase und Juckreiz. Einige Patienten erleben einen Verlust des Geruchssinns, dieser ist jedoch vorübergehend. (1) Niesen: Es handelt sich um eine Reflexreaktion, die in paroxysmalen Episoden auftritt und von einigen wenigen bis zu Dutzenden Niesern pro Mal reicht. Es tritt häufig morgens, abends oder nach Kontakt mit Allergenen auf. (2) Klarer Nasenausfluss: Große Mengen klaren, wässrigen Nasenausflusses sind ein charakteristisches Anzeichen für eine Hypersekretion der Nase. (3) Nasenjucken: Dabei handelt es sich um ein spezielles Gefühl, das lokal auftritt, wenn die sensorischen Nervenenden der Nasenschleimhaut stimuliert werden. Saisonale Rhinitis kann von juckenden Augen, Ohren und Hals begleitet sein. (4) Verstopfte Nase: in unterschiedlichem Schweregrad, intermittierend oder kontinuierlich, einseitig, beidseitig oder abwechselnd. (5) Verminderter Geruchssinn: Aufgrund einer deutlichen Schwellung der Nasenschleimhaut kommt es bei manchen Patienten auch zu einer Verminderung des Geruchssinns, die meist vorübergehend ist, aber auch dauerhaft sein kann. (6) Kopfschmerzen: Menschen mit allergischer Sinusitis können Kopfschmerzen bekommen. 2. Nasenendoskopie: Die Nasenschleimhaut kann blass, grauweiß oder hellblau sein, die beidseitigen unteren Nasenmuscheln können ödematös sein und im gemeinsamen Nasengang und im Nasenboden kann klarer oder klebriger Schleim zu sehen sein. Bei einer Infektion kommt es zu einer Verstopfung der Schleimhaut, einer beidseitigen Dunkelrotung der unteren Nasenmuscheln und einem schleimig-eitrigen oder eitrigen Ausfluss. Bei Patienten mit einer langen Krankengeschichte kann es zu polypoiden Veränderungen der mittleren Nasenmuscheln, einer Hypertrophie der unteren Nasenmuscheln oder Polypen im mittleren Nasengang kommen. |
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