Impotenz ist eine sehr häufige Erkrankung, aber die meisten Menschen haben mehr oder weniger große Missverständnisse bei der Behandlung von Impotenz, hauptsächlich in den folgenden Aspekten. 1. Unterteilen Sie Impotenz einfach in „psychisch“ und „organisch“ Es gibt viele Gründe für Impotenz. Sowohl psychologische als auch organische Ursachen spielen gleichzeitig eine Rolle. Beide können nicht getrennt werden, sondern wirken gleichzeitig. Manchmal sind psychologische Faktoren sehr schwer zu behandeln und erfordern die gemeinsamen Anstrengungen von Psychologen und Andrologen, um erfolgreich zu sein. 2. Der Zweck der Behandlung ist nicht klar, und die Menschen fordern blind, „die Grundursache zu heilen“. Derzeit verfolgen Wissenschaftler im In- und Ausland bei der Behandlung von Impotenz ein klares Ziel. Das Wichtigste dabei ist, das Sexualleben zufriedenstellend führen zu können. Unabhängig davon, ob Medikamente oder ein chirurgischer Eingriff durchgeführt werden, besteht das ultimative Ziel darin, den Penis hart genug zu machen, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen. Einige Fälle von Impotenz (wie etwa einige Fälle von erfolglosem ersten Geschlechtsverkehr) können normalerweise durch eine kurzfristige Behandlung geheilt werden. Manche Impotenz wird jedoch durch eine chronische neurovaskuläre Erkrankung verursacht, deren „Ursprung“ unklar ist und nicht beseitigt werden kann. Ziel der Behandlung ist es derzeit, Wege zu finden, den Geschlechtsverkehr wieder aufzunehmen, anstatt blind „die Grundursache zu finden und zu behandeln“. 3. Blinde Überuntersuchungen, um die Ursache der Krankheit zu finden Die Ursachen der Impotenz lassen sich mit der heutigen Medizintechnik noch nicht eindeutig identifizieren und auch wenn einige Ursachen eindeutig sind, mangelt es an entsprechenden Behandlungsmethoden. Um es ganz klar auszudrücken: Auch wenn die Ursachen unterschiedlich sind, unterscheiden sich die Behandlungen manchmal nicht sehr. Untersuchungen dienen der Behandlung. Blinde Untersuchungen, die nur der Ursachenfindung dienen, sind nicht nur zeit- und kostenintensiv, sondern können auch leicht unnötige medizinische Schäden verursachen. 4. Keine Bedarfsbehandlung akzeptieren Bei der Bedarfsbehandlung werden bestimmte Medikamente vor dem Geschlechtsverkehr vorübergehend eingenommen. Diese Methode der Medikamenteneinnahme mag wie eine „Behandlung nach Bedarf“ erscheinen, ist aber tatsächlich eine sinnvollere Behandlungsmethode, die sowohl wirtschaftlich als auch praktisch ist. Ich bin der Meinung, dass es im Allgemeinen nicht notwendig ist, manche Medikamente über einen längeren Zeitraum einzunehmen. 5. Akzeptieren Sie keine chirurgische Behandlung Jede Krankheit hat unterschiedliche Schweregrade. Ebenso hat jede Behandlungsmethode ihre Grenzen. Die Behandlung von Impotenz bildet da keine Ausnahme. Derzeit liegt die Gesamtwirksamkeit von Medikamenten wie Viagra und Cialis bei 70 %. Generell gilt: Wer mehr als 5-6 Mal Medikamente eingenommen hat und keine Wirkung zeigt, sollte sich rechtzeitig für eine Operation entscheiden. Eine blinde Medikamenteneinnahme über einen längeren Zeitraum verstärkt die Wirkung nicht. Derzeit entscheiden sich in den USA jedes Jahr Tausende von Impotenzpatienten für eine Operation, während die Zahl in China viel niedriger ist. |
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