Die Menschen achten beim Essen nicht darauf und essen ohne Hemmung saure, scharfe und fettige Speisen. Außerdem achten sie nicht auf die Mundhygiene. Daher müssen viele Menschen heutzutage von Zeit zu Zeit ins Krankenhaus, um einen Zahnarzt aufzusuchen. Die meisten von ihnen werden feststellen, dass ihre Zähne anfangs ein wenig weh tun, aber wenn sie nicht aufpassen und lange an ihren Zähnen lecken, werden die Löcher in ihren Zähnen größer und die Schmerzen werden stärker. Was sollten sie jetzt tun? Wenn ein Zahn ein Loch hat und der Arzt es mit Material füllt, nennt das in den Augen eines normalen Patienten alles „Füllung“. Tatsächlich kann die Schwere der Karies unterschiedlich sein und auch die Behandlungsmethoden sind unterschiedlich. Es geht nicht nur um das „Füllen“, wie die meisten Menschen meinen. Aus Sicht des Zahnaufbaus bestehen Zähne von außen nach innen aus drei Schichten: Zahnschmelz, Dentin und Pulpa. Zahnschmelz, umgangssprachlich auch als Emaille bekannt, ist die äußerste Schicht des Zahns und besteht aus durchscheinendem, weißem Hartgewebe. Dentin bildet den Hauptkörper des Zahns, befindet sich in der inneren Schicht des Zahnschmelzes und hat eine hellgelbe Farbe. Wenn das Dentin freiliegt, kann es äußere Reize wie Kälte, Hitze, Säure und Süße wahrnehmen und so Schmerzen verursachen. Darin befindet sich ein Hohlraum, der mit Pulpagewebe aus Blutgefäßen, Nerven und Lymphe gefüllt ist. Daher ist der Zahn nicht „fest“. Im Inneren befindet sich ein Hohlraum, der Nerven, Blutgefäße und anderes Gewebe enthält. Wir nennen diesen Hohlraum die „Pulpahöhle“. Wenn die Läsionen der Karies nur die Schmelzschicht oder die Dentinschicht erreichen, spricht man von „Karies“ und kann normalerweise in einem einzigen Eingriff repariert werden. Manchmal ist es zu tief und muss ein- oder zweimal „beruhigend behandelt“ werden, um repariert zu werden. Dies wird allgemein als „Füllung eines Zahns“ bezeichnet. Wenn kariöse Zähne nicht rechtzeitig behandelt werden, breiten sich die Läsionen nach unten aus und beeinträchtigen das Mark, was zu einer Pulpitis führt. Wenn sich die Pulpitis weiter entwickelt und die Läsionen in die Zahnwurzel und das umliegende Gewebe eindringen, kommt es zu einer apikalen Parodontitis. Wenn sich am betroffenen Zahn bereits eine Pulpitis und eine apikale Parodontitis entwickelt haben, ist beim ersten Arztbesuch eine Pulpainaktivierung bzw. Pulpaentfernung erforderlich, die umgangssprachlich auch als „fauler Nerv“ oder „Nervenextraktion“ bezeichnet wird. Bei einem erneuten Arztbesuch muss der Wurzelkanal mechanisch erweitert werden, um das Mark und das infizierte Dentin vollständig zu entfernen. Da der Kanal, der zur Wurzelspitze im Zahninneren führt, sehr klein ist, ist es selbst durch mechanische Behandlung und medikamentöse Spülung nicht einfach, die Bakterien auf einmal vollständig abzutöten. Zur gründlichen Desinfektion müssen Medikamente im Wurzelkanal versiegelt werden. Jedes Mal dauert es etwa eine Woche. Bei schwereren Entzündungen müssen die Medikamente mehrmals versiegelt werden, bis die Symptome vollständig unter Kontrolle sind, bevor die endgültige „Füllung“ durchgeführt werden kann. Daher können nicht alle „Zahnfüllungen“ auf einmal durchgeführt werden. Patienten mit Pulpitis oder apikaler Parodontitis müssen oft mehrmals hin und her. Von den Patienten wird eine aktive Mitarbeit und ein rechtzeitiger Arztbesuch verlangt, um die betroffenen Zähne so schnell wie möglich zu heilen. |
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