Ich glaube, jeder kennt sexuelle Funktionsstörungen. Es handelt sich um eine relativ häufige sexuell übertragbare Krankheit, die die männliche Sexualfunktion stark beeinträchtigt. Wenn ein Mann an dieser Krankheit erkrankt und nicht rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus geht, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die Qualität seines Sexuallebens und beeinträchtigt sogar die Beziehung zwischen Mann und Frau. Wie kann man sexuelle Funktionsstörungen selbst behandeln? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. 1. Selbsterforschung und Entwicklung der eigenen sexuell sensiblen Bereiche Ziel dieses Trainings ist es, die Berührungsempfindlichkeit zu steigern, die Aufmerksamkeit vom Genitalbereich abzulenken und sich auf die Entwicklung sexueller Empfindungen in anderen Körperteilen zu konzentrieren. Auch bei erigiertem Penis sollte durch Reiben kein Orgasmus erreicht werden, um sexuelle Funktionsstörungen zu lindern. 2. Kombination aus Fantasie und Selbststimulation Fantasie bietet psychologische Stimulation und kann auch die Fähigkeit erweitern, physiologische Stimulation zu akzeptieren. Trainingsexperten empfehlen, täglich 20 bis 30 Minuten nackt zu liegen, dabei von Sex zu fantasieren und den Körper leicht zu berühren. Dabei sollte man sich jedoch nicht auf die Genitalien konzentrieren und auch nicht die üblichen Masturbationsmethoden anwenden. Stattdessen sollte man sich auf die Reaktionen des Körpers konzentrieren. Wenn die Wirkung der Liebkosungen nicht optimal ist, können Sie versuchen, den Effekt durch die Verwendung von Gleitmitteln zu verstärken. 3. Wenden Sie das Gelernte auf Ihren Partner an Durch das oben genannte Training hat der Patient das natürliche Auftreten und Verschwinden von Erektionen verstanden. Der nächste Schritt besteht darin, mit dem Partner zu kommunizieren und zu kooperieren. Versuchen Sie zunächst, keinen Sex zu haben und Ihren Partner über Ihren sexuellen Reaktionsverlauf zu informieren. Wenn Sie versuchen, bei natürlichen sexuellen Fokusübungen zusammenzuarbeiten, kann der Effekt besser sein. Wenn beide Partner verstehen, dass der Schlüssel zu sexuellem Glück und Harmonie nicht in der sofortigen Leistung liegt, lässt sich das Problem oft lösen. 4. Sexuelle Funktionsstörungen sollten eine positive Einstellung und Überzeugung schaffen Machen Sie sich weniger Sorgen um sich selbst und kombinieren Sie Ihre Vorstellungskraft mit einer positiven mentalen Bewertung durch Selbstbilder. Beispielsweise vermuten Sie in der obigen Beurteilung, dass übermäßige Masturbation in der Vergangenheit bei Ihnen zu Problemen geführt hat. Während des Trainings können Sie sich Erektionen in der Nacht oder am Morgen als Folge der Masturbation vorstellen. Schaffen Sie eine positive Selbsteinschätzung, indem Sie die „selbsterfüllende Prophezeiung“ ändern. 5. Patienten mit sexueller Dysfunktion sollten ihre Fantasien wieder aufleben lassen Fantasie ist eine wichtige Quelle sexueller Gefühle und oft die Quelle sexuellen Verlangens und sexueller Reaktionen. Wenn eine erektile Dysfunktion auftritt, lenken Emotionen wie Angst, Panik und Anspannung die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Frage, ob es funktioniert und ob sie wieder scheitern werden. Diese negativen Emotionen führen schließlich zu einem psychologischen und verhaltensbezogenen Reaktionsmuster, das darauf abzielt, sich in einer bestimmten Situation zu verändern. Dies führt dazu, dass die betroffene Person dem Sex immer mit einer Mentalität des Versagens und der Frustration begegnet. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Ihre Fantasie nutzen, um Sex in ein interessantes, schönes und wertvolles Vergnügen und eine Stimulation zu verwandeln, wird sich Ihre sexuelle Reaktion erheblich verbessern. 6. Befreien Sie sich von der übermäßigen Konzentration auf Erektionen Patienten mit erektiler Dysfunktion denken oft schon bei Einsetzen der Erektionsreaktion an die Möglichkeit einer erektilen Dysfunktion, was eine natürliche sexuelle Reaktion erschwert. Die Trainingsmethode für diesen Teil besteht darin, dass Sie während des Streicheltrainings, wenn eine Erektion auftritt, mit dem Fantasieren aufhören und wieder anfangen zu fantasieren, wenn die Erektionsreaktion nachlässt, ohne das Streicheln während des gesamten Prozesses zu unterbrechen. Durch ein solches Training wird dem Patienten schließlich klar, dass ein Nachlassen der Erektion normal ist und dass er das Selbstvertrauen und die Fähigkeit besitzt, nach dem Nachlassen der Erektion schnell und einfach eine weitere Erektion herbeizuführen. Ich glaube, dass nach der Lektüre des obigen Artikels jeder weiß, wie man sexuelle Funktionsstörungen behandelt. Tatsächlich liegt die Hauptursache für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern darin, dass man im Alltag nicht auf Prävention achtet. Es wird empfohlen, im Alltag mehr darauf zu achten. Wenn Sie Probleme mit Ihrer Sexualfunktion feststellen, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf, um diese zu beheben und sexuelle Funktionsstörungen zu vermeiden. |
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