Leiden Männer mit zunehmendem Alter häufiger an Impotenz? Es gibt 5 Faktoren, die dies verursachen

Leiden Männer mit zunehmendem Alter häufiger an Impotenz? Es gibt 5 Faktoren, die dies verursachen

Unter Impotenz versteht man die physiologische Unfähigkeit, eine normale Erektion zu erreichen, oder das Phänomen einer schwachen Erektion nach einer Erektion. Es stimmt nicht, dass Männer mit zunehmendem Alter häufiger an Impotenz leiden. Es gibt viele Faktoren, die Impotenz begünstigen. Daher sollten wir im Alltag auf Rauchen und Alkohol verzichten, zur Entspannung ausreichend masturbieren, mehr Sport treiben und einen geregelten Tagesablauf pflegen. Nur so können wir unsere sexuelle Leistungsfähigkeit steigern und Impotenz vorbeugen.

Unter Impotenz versteht man die Unfähigkeit des Mannes, beim Geschlechtsverkehr eine normale oder eine schwache Erektion zu bekommen, was zum Scheitern der Beziehung zwischen dem Paar führt. Emotionale Zwietracht zwischen Paaren entsteht meist durch ein unglückliches Sexualleben, und die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes wirkt sich direkt auf beide Partner aus. Ab einem gewissen Alter fühlen sich Männer zunehmend unfähiger dazu und neigen zu Impotenz, vorzeitiger Ejakulation und anderen Erkrankungen, die sie psychisch anfälliger machen. Leiden Männer also mit zunehmendem Alter häufiger an Impotenz?
1. Altersfaktoren <br/>Mit der Zeit nimmt das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern allmählich ab, und es kommt zu Erektionen ohne Härte. Dies führt zu psychischem Druck und kann zu vorzeitiger Ejakulation und anderen Beschwerden führen. Bei normalen Männern tritt dieser Zustand meist nach dem 40. Lebensjahr auf und verstärkt sich ab dem 60. Lebensjahr. Dies ist ein normaler Funktionsverlust des menschlichen Körpers, und es besteht kein Grund, sich minderwertig zu fühlen.
2. Übermäßige Masturbation <br/>Männliche Impotenz hängt auch mit Masturbation zusammen. Viele Männer nutzen Masturbation, um ihren Wünschen und Emotionen freien Lauf zu lassen. Doch übermäßiges Masturbieren und übermäßige sexuelle Begierden führen zu Nierenversagen, Schwäche und körperlicher Schwäche, was zu Impotenz führt. Studien haben gezeigt, dass 83 % der Männer unter Impotenz aufgrund übermäßiger Masturbation leiden.
3. Rauchen und Alkoholkonsum <br/>Auch Rauchen und Alkoholkonsum stehen im Zusammenhang mit Impotenz. Wie wir alle wissen, kennen die meisten Männer Rauchen und Alkohol ohne Tabus. Diese schädigen die Körperfunktionen und führen zu einem Rückgang des Stoffwechsels. Alkohol beeinträchtigt die normale Funktion des Nervensystems. Nach dem Trinken kommt es zu einer beschleunigten Verstopfung von Gehirn und Haut, was wiederum die Verstopfungsrate des Penis beeinträchtigt, was zu unzureichender Blutversorgung und Impotenz führt. Zigaretten sind noch schädlicher. Das in Zigaretten enthaltene Kohlenmonoxid und Nikotin schädigen die Innenwände der menschlichen Blutgefäße ernsthaft und beeinträchtigen die Erektion des Penis.
4. Unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten <br/>Gute Lebensgewohnheiten. Die sexuelle Leistungsfähigkeit vieler Männer ist auch mit fast 50 Jahren noch nicht beeinträchtigt, da sie gute Lebensgewohnheiten haben, wie z. B. frühes Zubettgehen und frühes Aufstehen, morgendliches Joggen, regelmäßige Ernährung, eine Kombination aus Fleisch und Gemüse sowie Rauch- und Alkoholverzicht. Sport ist dabei die beste Methode. Männer können Ausdauertraining und Schließmuskelübungen wie Levator-Ani-Übungen durchführen, um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern und Impotenz vorzubeugen.
5. Unmäßiges Sexualleben <br/>Regelmäßiges Sexualleben: Männer mit starkem Verlangen schränken die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs nicht ein. Sie wissen jedoch nicht, dass unregelmäßiges Sexualleben die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes direkt beeinträchtigt. Unregelmäßiges Sexualleben kann zu einem Rückgang der männlichen Sexualhormone, endokrinen Störungen und sogar zu Prostataschäden führen.

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