Bei den meisten Männern endet der erste Geschlechtsverkehr oft mit einem Scheitern der Penetration oder einer Ejakulation kurz nach dem Eindringen. Manche Männer ejakulieren auch ohne Erektion oder mit einer unvollständigen Erektion. Diese Situation wird oft durch übermäßige Spannung verursacht. Mit der Zeit lernen sich Mann und Frau besser kennen und ihr Sexualleben wandelt sich allmählich von erfolglos zu erfolgreich und wird harmonisch. Manche Männer haben das gleiche Problem wie der junge Mann: Sie machen sich zu viele Sorgen über ein sexuelles Versagen und geraten deshalb jedes Mal, wenn sie Sex haben, in einen Zustand der Angst. Wenn die Frau zu diesem Zeitpunkt eine anklagende Haltung einnimmt, wird dies die Situation für den Mann zweifellos verschlimmern. Die schwere psychische Belastung und die Schuldgefühle gegenüber der Frau beeinträchtigen nicht nur das sexuelle Verlangen und die Erektionsfähigkeit des Mannes, sondern manchmal kommt es auch zu einer Ejakulation, sobald die Erektion eintritt. Dies wird als vorzeitige Ejakulation bezeichnet. Angstzustände beziehen sich auf die übermäßige Aufmerksamkeit, die man einem bestimmten Phänomen widmet, oder auf unnötige Sorgen. Warum beeinträchtigen sie die sexuelle Funktion? Mediziner haben hierzu umfangreiche Forschungen durchgeführt. Angstzustände können vor allem über das Nervensystem die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Die Erregung des Nervensystems führt zu einer Verengung der Blutgefäße. Ebenso ist bekannt, dass Angstzustände den Blutdruck ansteigen und den Herzschlag beschleunigen können. Dies wiederum führt zu einer Verengung der Blutgefäße im Schwellkörper des Penis, wodurch eine Erektion des Penis erschwert wird und dieser schneller erschlafft. Darüber hinaus haben neuere Studien gezeigt, dass Angst auch die Blutkonzentration von Glukokortikoiden erhöhen kann, die die Produktion von Androgenen durch die Hoden hemmen können. Obwohl Androgene Erektionen nicht direkt stimulieren können, sind die negativen Auswirkungen eines langfristig niedrigen Androgenspiegels auf das sexuelle Verlangen und die Erektionsfähigkeit bekannt. Die sexuellen Funktionsstörungen hängen vom Krankheitsbeginn her offensichtlich mit dem Scheitern des ersten Sexuallebens zusammen. Da Sie während der Masturbation nachts oder morgens sehr harte Erektionen haben, können wir daraus schließen, dass Ihre erektile Dysfunktion psychischer Natur ist und durch einen Angstzustand verursacht wird. Wie gehen wir also mit dieser erektilen Dysfunktion um? Zunächst gilt es, Stress zu reduzieren, was die Zusammenarbeit von Männern und Frauen erfordert. Die Erektion von Männern wird von vielen Faktoren beeinflusst, und gelegentliche Ausfälle sind normal. Frauen sollten außerdem verständnisvoller und ermutigender sein, um das Selbstvertrauen der Männer zu stärken. Bei manchen Männern mit stärkeren Angstzuständen können geeignete Medikamente eingesetzt werden, um ihr Selbstvertrauen zu stärken. Bei Personen mit einer kurzen Krankheitsdauer (z. B. frisch Verheiratete) können Sie vorübergehend Medikamente wie Viagra einnehmen und die Einnahme dann je nach Zustand schrittweise reduzieren oder beenden. Wenn die Krankheit lange anhält und Viagra allein nicht wirkt, kann zur Behandlung eine entsprechende Androgenergänzung eingesetzt werden. |
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