Jeder kennt Urtikaria, eine Erkrankung des Immunsystems. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine allergische Reaktion. Viele Menschen entwickeln diese Krankheit, nachdem sie die Infektionsquelle berührt haben. Bei manchen Menschen, die an Urtikaria leiden, kommt es nicht zu Reaktionen am ganzen Körper, sondern nur zu lokalen Beschwerden, beispielsweise an der Taille und den Beinen. In diesem Artikel werden die Urtikaria und ihre Behandlungsmethoden vorgestellt. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, lesen Sie ihn bitte gemeinsam. Die Ursachen einer Urtikaria sind sehr vielschichtig, die eigentliche Ursache liegt jedoch in der allergischen Konstitution des Patienten. Urtikaria kann im Körper des Patienten eine Degranulation der Mastzellen verursachen, wodurch große Mengen allergischer Mediatoren wie Histamin freigesetzt werden. Dies führt zu Krämpfen der glatten Muskulatur, erhöhter Gefäßdurchlässigkeit und Plasmaextravasation und somit zur Bildung von Quaddeln unterschiedlicher Größe auf der Haut. Über die Behandlungsmöglichkeiten der Urtikaria können Sie sich in der folgenden Einleitung informieren. Behandlung von Urtikaria: 1. Antihistaminika werden hauptsächlich zur Behandlung von Urtikaria eingesetzt. Sie haben eine kurze Wirkdauer und wirken juckreizstillend und antiallergisch. Bei der Urtikaria ist sowohl aus Sicht der Vorbeugung als auch der Behandlung das Herausfinden des ursächlichen Faktors von entscheidender Bedeutung. Bei Infektionen sind oft Antibiotika unabdingbar und bei einer Nahrungsmittelallergie sollten Sie den Verzehr dieser Nahrungsmittel vorübergehend vermeiden. Da sich eine akute Urtikaria schnell entwickelt und nur einen kurzen Verlauf hat, lässt sich die Ursache häufig finden und die auslösenden Faktoren beseitigen, sodass die Krankheit nach einer Behandlung oft rasch geheilt werden kann. 2. Patienten mit Urtikaria können auch Vitamin C-, Vitamin K- und Kalziumpräparate in Kombination mit Antihistaminika einnehmen. Antihistaminika sind wichtige Medikamente zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Arten von Urtikaria und können bei den meisten Patienten die Symptome kontrollieren. Obwohl Antihistaminika Histamin nicht direkt bekämpfen oder neutralisieren und die Histaminfreisetzung nicht verhindern können, können sie mit Histamin konkurrieren und die Bildung von Quaddeln schnell hemmen. 3. Antihistaminika haben verschiedene Nebenwirkungen. Am besten wählen Sie diejenigen mit weniger Nebenwirkungen. Arbeiter in der Höhe, Fahrer und andere Arbeiter sollten sie mit Vorsicht verwenden, da es aufgrund von Schläfrigkeit zu Unfällen kommen kann. Bei langfristiger Einnahme eines Antihistaminikums kann es leicht zu einer Arzneimittelresistenz kommen, sodass Sie auf ein anderes Mittel umsteigen können. Oder abwechselnd oder kombiniert anwenden. Bei Kindern ist die Arzneimittelresistenz größer als bei Erwachsenen, daher ist auch die relative Dosierung höher. 4. Steroidhormone werden bei schwerer akuter Urtikaria und Serumurtikaria eingesetzt. Kleine Dosen können bei Druckurtikaria und Komplement-aktivierter Urtikaria eingesetzt werden. Bei einer durch einen anaphylaktischen Schock komplizierten Urtikaria sind weitere Anwendungen erforderlich. Manche Menschen verwenden zur Behandlung chronischer Urtikaria alle 3 bis 4 Wochen eine Injektionstherapie. Was soll ich tun, wenn ich Urtikaria am Körper habe? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder ein gewisses Verständnis für die Behandlungsmethoden für Urtikaria am Körper hat. Da die Bedingungen der Urtikaria bei jedem Urtikariapatienten unterschiedlich sind, können die entsprechenden Behandlungsmethoden unterschiedlich sein. Daher ist es für jeden am besten, sich auf die tatsächlichen Behandlungsmethoden zur Behandlung der Urtikaria am Körper zu konzentrieren. |
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