Was verursacht männliche sexuelle Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist ein peinliches Problem, über das Männer nur schwer sprechen. Da unser Land zu stark von feudalen Vorstellungen geprägt ist, sind wir schüchtern und verlegen, wenn wir mit diesem Problem konfrontiert werden. Sexuelle Dysfunktion ist jedoch kein Scherz. Sobald sie auftritt, muss sie aktiv behandelt werden. Was also verursacht männliche sexuelle Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist eine Störung des Sexualverhaltens und der sexuellen Empfindung, die sich oft in abnormen oder fehlenden sexuellen psychologischen und physiologischen Reaktionen äußert. Es ist ein allgemeiner Begriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome. Zu den sexuellen Funktionsstörungen bei Männern zählen vor allem Störungen des sexuellen Verlangens, Erektionsstörungen und Ejakulationsstörungen. Laut Statistik leiden 52 % der Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren in unterschiedlichem Ausmaß an sexuellen Funktionsstörungen. Die Ursachen sexueller Funktionsstörungen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: biologische Faktoren, psychologische Faktoren und kulturelle Faktoren. 1. Biologische Faktoren Sexuelle Funktionsstörungen können viele Ursachen haben, darunter genetische Ursachen, Gesundheitszustand, Hormonspiegel, Alter, Krankheiten (einschließlich chronischer Krankheiten, neuropsychiatrischer Krankheiten, endokriner Krankheiten, Krankheiten der Fortpflanzungsorgane usw.). Auch bei Menschen, die Drogen nehmen, Alkohol trinken oder über einen längeren Zeitraum Drogen konsumieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. 2. Psychologische Faktoren Der Einfluss geistiger und psychologischer Faktoren auf die Sexualfunktion ist stärker ausgeprägt. Dazu gehören falsche sexuelle Vorstellungen, der Einfluss früherer sexueller Erfahrungen, Umweltfaktoren, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen und negative Emotionen, die durch verschiedene externe Faktoren verursacht werden. 3. Kulturelle Faktoren Aufgrund religiöser und kultureller Einflüsse hegen manche Menschen Vorurteile gegenüber dem Sexualleben (zum Beispiel glauben sie, dass „ein Tropfen Sperma zehn Tropfen Blut entspricht“) und glauben, dass Geschlechtsverkehr die Vitalität schwächt. Subjektiv möchten sie ihre sexuelle Aktivität aufgeben oder einschränken, was leicht zu sexueller Unterdrückung führen kann. Die Behandlung von Patienten mit sexueller Dysfunktion erfordert einen umfassenden Ansatz. Bei Patienten mit organischen Erkrankungen sollte die Grunderkrankung aktiv behandelt werden und, wenn die Ursache in Medikamenten liegt, diese abgesetzt werden. Stärken Sie die sexuelle Wissensberatung, beseitigen Sie Sorgen und Ängste in Bezug auf sexuelle Probleme, korrigieren Sie falsche sexuelle Vorstellungen und Methoden des Geschlechtsverkehrs und sorgen Sie für ein harmonisches Sexualleben von Paaren. Bei der Psychotherapie steht die individuelle Behandlung im Vordergrund. Zu den häufig verwendeten Methoden zählen Psychoanalyse, Aversionstherapie, systematische Desensibilisierungstherapie, Familientherapie usw. |
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