Die sexuelle Luststörung, auch bekannt als sexuelle Motivationsstörung und Sexualtriebstörung, wird häufig durch psychische und geistige Störungen verursacht. Die sexuelle Luststörung führt oft zum Auftreten anderer sexueller Funktionsstörungen. Eine kleine Anzahl von Patienten mit sexuellen Appetenzstörungen leiden an einer psychischen Erkrankung, während die meisten Patienten an bestimmten Krankheiten leiden. Die Gründe für Störungen des sexuellen Verlangens sind vielfältig. Sex ist ein physiologisches Phänomen, das jeder erlebt, und er ist auch für eine Familie sehr wichtig. Viele Menschen leiden jedoch unter sexuellen Luststörungen, die zu Zwietracht in Paarbeziehungen und in schweren Fällen sogar zum Zerfall der Familie führen können. Viele Menschen verstehen den Begriff „Sexualappetitstörung“ nicht und wissen nicht, was er bedeutet. Was also ist eine sexuelle Appetenzstörung? Störungen des sexuellen Verlangens, auch bekannt als Störungen des Sexualtriebs und Verhaltensstörungen, sind häufig auf psychische und geistige Störungen zurückzuführen. Zu den Störungen des sexuellen Verlangens zählen sexuelle Apathie, geringes sexuelles Verlangen und Hemmung des sexuellen Verlangens. Störungen des sexuellen Verlangens können grundsätzlich auf zwei Arten auftreten: innerhalb des Individuums. Ein Mann hat möglicherweise das Gefühl, dass sein sexuelles Verlangen im Vergleich zu seinen Erwartungen, seinem früheren Ich und dem sexuellen Verlangen anderer Männer in seinen Augen schwächer ist. Innerhalb des Paares. Damit ist eine Situation gemeint, in der eine Partei höhere Ansprüche an Sex hat als die andere, ohne dass bei einer der beiden Parteien ein völliges Desinteresse oder eine Hypersexualität vorliegt und die beiden Parteien nicht in der Lage sind, eine Kompromisslösung zu erzielen. Ursachen für sexuelle Appetenzstörungen <br/>Es gibt drei Haupttypen von sexuellen Appetenzstörungen bei Männern: vermindertes sexuelles Verlangen, sexuelle Abneigung und Hypersexualität. Zu den Ursachen zählen psychische Faktoren und organische Auffälligkeiten, die oft mit Impotenz und anderen sexuellen Funktionsstörungen einhergehen. Natürlich sollten Faktoren wie Alter und Krankheit ausgeschlossen werden. Eine verminderte Libido wird oft durch psychische Depressionen verursacht, beispielsweise durch eine angespannte Beziehung zwischen Mann und Frau, unangenehme Dinge im Leben, Probleme bei der Arbeit, Unfälle mit Verwandten und Freunden usw. Direktere und schwerwiegendere Ursachen für eine verminderte Libido sind akute oder chronische Erkrankungen oder starke Müdigkeit. Bei manchen Patienten mit akutem Herzinfarkt kommt es aufgrund der Sorge vor Herzproblemen beim Geschlechtsverkehr häufig zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens. Eine Schilddrüsen- oder Nierenerkrankung kann zu einem Verlust des sexuellen Verlangens führen, da sie den normalen Stoffwechsel der Sexualhormone stört. Unter sexuellem Verlangen versteht man die sexuelle Erregung und das Verlangen nach Geschlechtsverkehr, die durch verschiedene innere und äußere Reize hervorgerufen werden, also das Interesse an sexuellen Beziehungen unter bestimmten Reizen. Tatsächlich hat sexuelles Verlangen zwei Bedeutungen: den Wunsch nach gegenseitigem Kontakt zwischen den Geschlechtern und den Wunsch, unter einem bestimmten Grad sexueller Stimulation Geschlechtsverkehr zu haben und dadurch sexuelle Erregung zu erzeugen. Wenn das sexuelle Verlangen ein bestimmtes Niveau erreicht, führt es zu einer Erektion des Penis. Das sexuelle Verlangen ist individuell sehr unterschiedlich, und es ist schwierig, einen einheitlichen Maßstab zu finden. Selbst bei ein und derselben Person variiert das Ausmaß des sexuellen Verlangens je nach Alter, psychischem Zustand, Gesundheitszustand, Lebensumständen und Umfeld, ehelicher Beziehung und sexueller Erfahrung. Eine sexuelle Appetenzstörung kann nur diagnostiziert werden, wenn über einen längeren Zeitraum kein sexuelles Verlangen, ein geringes sexuelles Verlangen oder eine Hypersexualität bei entsprechender Stimulation auftritt. |