Schlafstörungen sind für viele Menschen am schmerzhaftesten, weil sie ihren normalen Schlaf verlieren, sich tagsüber schläfrig fühlen und nachts oft nicht einschlafen können. Selbst wenn sie sich ausruhen möchten, sind sie nicht müde. Schlafstörungen können sich nicht von selbst heilen. Sie müssen einen Psychologen aufsuchen und die Behandlung mit Medikamenten unterstützen. Ernährung und Gesundheitsvorsorge: Konkrete Ernährungsempfehlungen erfordern eine symptomorientierte Konsultation des Arztes, eine bewusste Ernährung sowie die Sicherstellung einer umfassenden und ausgewogenen Ernährung. Die Ernährung sollte leicht sein und Sie sollten mit dem Rauchen, Trinken und Kaffee aufhören sowie scharfe und reizende Speisen vermeiden. Sie können täglich vor dem Schlafengehen ein Glas warme Milch trinken. Vorbeugende Pflege Laut einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation haben 27 % der Menschen Schlafprobleme. Das von der International Mental Health Organization geförderte Global Sleep and Health Program rief im Jahr 2001 eine globale Veranstaltung ins Leben: Den 21. März, den ersten Tag des Frühlings, jedes Jahr, wird zum „Weltschlaftag“ erklärt. Das Thema des Weltschlaftags 2004 lautet „Achten Sie auf einen gesunden Schlaf“.Schlafprobleme können viele Ursachen haben, beispielsweise bestimmte Schlafstörungen, körperliche Erkrankungen, emotionale Faktoren, der Lebensstil (übermäßiger Kaffee- und Teekonsum) und Umweltfaktoren (Lärm, Gedränge oder Umweltverschmutzung) usw. Sobald Sie das Problem identifiziert haben, können Sie möglicherweise eine Möglichkeit finden, es zu beheben und einen regelmäßigen Schlafrhythmus wiederherzustellen. Pathologische Ätiologie: Derzeit wird angenommen, dass sich das wichtigste „Schlafregulierungszentrum“ im ventralen vorderen Bereich des Hypothalamus befindet, nämlich im suprachiasmatischen Kern. Läsionen in diesem Bereich können nicht nur Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus verursachen, sondern auch zu Veränderungen der Körpertemperatur und der Essaktivitäten führen. Krankheitsdiagnose Die unterschiedlichen Merkmale der einzelnen Schlafstörungstypen werden in den folgenden Unterabschnitten beschrieben. Prüfmethode Laboruntersuchung:1. Die wichtigste Methode zum Verständnis von Schlafstörungen ist die Verwendung eines Elektroenzephalogramms (EEG) mit mehreren Ableitungen zur Überwachung des Schlafprozesses während der Nacht. Da Beschwerden über Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit vielfältige Ursachen haben können, sind Mehrkanal-EEG-Aufzeichnungen für eine genaue Diagnose unverzichtbar. 2. Verschiedene Skalenmessungen wie die Epworth Sleepiness Scale (ESS), nächtliche polysomnographische Aufzeichnungen (NPSG), Multiple Sleep Latency Test (MSLT) usw. |
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