Es gibt viele Faktoren, die die männliche Erektion beeinflussen, wie z. B. häufige, intensive Arbeit oder geografische Einflüsse, Menschen mit schlechter Schlafqualität und das Wohnumfeld usw., die die Erektion beeinträchtigen können. Neben diesen Faktoren sind auch die tägliche Ernährung und die Stimmung des Patienten einer der Gründe, die die Erektion beeinflussen. Wenn ein Mann an Erektionsstörungen leidet, beeinträchtigt dies nicht nur seine körperliche Gesundheit, sondern hat auch große Auswirkungen auf seine Psyche. Daher müssen wir der Vorbeugung von Erektionsstörungen bei Männern besondere Aufmerksamkeit schenken und die Faktoren verstehen, die die Erektion beeinflussen. Welche Faktoren beeinflussen also die Erektion? Die erektile Dysfunktion (ED) stellt ein großes Hindernis für das sexuelle Glück der Menschen dar und ihre Ursachen sind recht komplex. Hier sind 6 spezifische Faktoren, die zu erektiler Dysfunktion beitragen können. 1. Führen Sie hochintensive Übungen durch. Eine Umfrage in den USA ergab, dass Männer, die in einem Umfeld arbeiten, das anfällig für Depressionen und Angstzustände ist, wie etwa Kellner in der Gastronomie, im Gesundheitswesen, bei der Feuerwehr und bei der Polizei, häufig mit Problemen wie Rauchen und Alkoholismus zu kämpfen haben. Die Einnahme von Antidepressiva erhöht das Risiko einer erektilen Dysfunktion. Angst und Depression sind die wichtigsten psychologischen Faktoren, die zu erektiler Dysfunktion führen. Lösung: Konzentrieren Sie sich nicht zu sehr darauf und machen Sie die Entspannung zu einer Priorität. 2. Einfluss geografischer Faktoren. Die Umfrage ergab, dass die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion in den USA regional stark variiert. In Gebieten mit hoher Inzidenz sind die meisten Patienten ältere Menschen über 60 Jahre; in Gebieten mit niedriger Inzidenz sind die meisten Patienten jünger. Dies könnte mit regionalen Lebensgewohnheiten und dem Klima zusammenhängen. Allerdings stellte die Studie auch fest, dass die Zahl der Erektionsstörungen bei jungen Menschen zunimmt. Lösung: Finden Sie heraus, welche Krankheiten in Ihrer Gegend am häufigsten vorkommen, was die Ursachen sind, und ergreifen Sie aktive Maßnahmen, um ihnen vorzubeugen. 3. Die Schlafqualität beeinflusst die Erektion . Schlaf beeinflusst nicht nur den Sexualtrieb, sondern auch den normalen physiologischen Prozess des Mannes „Erektion – Schlaffheit – erneute Erektion – erneute Schlaffheit“ in der Nacht. Die ganze Nacht wach zu bleiben oder mit einer laut schnarchenden Partnerin zu schlafen, wirkt sich definitiv auf die Stärke der Erektion eines Mannes aus. 4. Privatsphäre fördert Erektion <br/>Die Privatsphäre am sexuellen Ort beeinflusst die Erektion eines Mannes. Wenn ein Mann bei seinen Eltern wohnt, viele Kinder im Haus hat oder andere Fremde mit ihm zusammenleben, wird es für ihn schwierig, beim Sex eine Erektion zu bekommen. 5. Übermäßiges Rauchen und Trinken <br/>Bei Männern stellen die unvermeidlichen sozialen Aktivitäten wie Rauchen und Trinken eine übermäßige Belastung für die Leber dar. Kommen dann noch Depressionen, Melancholie und Wut hinzu, kann es zu Leberdepressionen, Blutstauungen und einer Störung der Lebermeridiane kommen. Dies führt zu einer normalen Leberfunktion und kann sogar zu Wuterkrankungen führen. Wenn also das Stadttor Feuer fängt, werden natürlich auch die Fische im Teich in Mitleidenschaft gezogen, was die Funktion des Penis ernsthaft beeinträchtigt. 6. Emotionale Instabilität <br/>Experten zufolge leiden klinisch mehr als die Hälfte der Impotenzpatienten unter langfristiger schlechter Laune. Experten empfehlen, Ablenkungsmethoden anzuwenden, um den mentalen Fokus vom Stress abzulenken. Sie können beispielsweise auf einem offenen Feld rennen und schreien, in einer Karaoke-Bar aus voller Kehle singen oder in einer heißen Quelle baden. Diese Methoden können den Lebermeridian regulieren und den Qi-Fluss freigeben. Sie lindern Stress und stärken gleichzeitig Leber und Nieren. |