Aus klinischer Sicht gibt es viele Gründe für Harndrang und Schmerzen. Die häufigsten sind eine erhöhte Harnmenge, z. B. durch übermäßiges Trinken, Entzündungsreize und nicht-entzündliche Reize, z. B. Harnsteine, verringerte Blasenkapazität und psychoneurologische Harnfrequenz. In diesem Fall sollten Sie neben der aktiven Suche nach der Ursache auch mehr auf Ihre Ernährung achten, hauptsächlich leichte Kost zu sich nehmen, scharfe und reizende Speisen vermeiden und mehr frisches Obst und Gemüse essen. 1. Ursachen für Harndrang und Schmerzen 1. Erhöhtes Urinvolumen: Unter physiologischen Bedingungen, wie z. B. beim Trinken von viel Wasser, erhöht sich das Urinvolumen aufgrund der erhöhten Wasseraufnahme und auch die Anzahl der Urinierungen erhöht sich, was zu häufigem Wasserlassen führt. Unter pathologischen Bedingungen trinken manche Patienten, wie etwa manche Patienten mit Diabetes und Diabetes insipidus, viel Wasser und urinieren häufig. 2. Entzündliche Stimulation: Akute Blasenentzündung, tuberkulöse Blasenentzündung, Urethritis, Pyelonephritis, Vulvitis usw. können häufiges Wasserlassen verursachen. Unter der Stimulation einer Entzündung können häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen gleichzeitig auftreten, was als Harnwegsreizsyndrom bezeichnet wird. 3. Nicht entzündliche Reizung: wie Harnsteine, Fremdkörper usw. 4. Reduzierte Blasenkapazität: wie etwa raumfordernde Blasenläsionen, Kompression durch die vergrößerte Gebärmutter während der Schwangerschaft, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. 5. Psychoneuraler Harnfluss: Sie müssen zur weiteren detaillierten Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um die Ursache zu ermitteln und eine gezielte und wirksame Behandlung durchzuführen. 2. Diätetische Konditionierungsprinzipien bei Harndrang und Schmerzen 1. Trinken Sie viel Wasser, mehr als 1500–2000 ml pro Tag. Durch das Trinken von Wasser kann die Urinmenge erhöht werden, was eine „spülende“ und reinigende Wirkung auf die infizierten Harnwege hat. 2. Essen Sie leichte, wasserreiche Speisen und vermeiden Sie scharfe und reizende Nahrungsmittel wie Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer und Ingwer. 3. Essen Sie abwechslungsreiches Obst und Gemüse, denn dieses ist reich an Vitamin C und Karotin, was sich positiv auf die Entzündungslinderung und die Reparatur der Epithelzellen der Harnwege auswirkt. 4. Wählen Sie Nahrungsmittel, die Hitze klärend und entgiftend wirken, die Diurese fördern und Strangurie lindern, wie etwa Chrysanthemen, Hirtentäschel, Amarant, Wintermelone usw. 5. Vermeiden Sie den Verzehr warmer Speisen wie Hammel-, Hundefleisch, Kaninchenfleisch und andere fettige Speisen, um die Entzündung nicht zu verschlimmern. 6. Vermeiden Sie Rauchen und Trinken. |
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