Mit der Entwicklung der Gesellschaft stellen die Menschen immer höhere Ansprüche an ihr eigenes Image, und plastische Chirurgie und andere Operationen erfreuen sich auf dem Markt ebenfalls großer Beliebtheit, insbesondere das Auffüllen mit Hyaluronsäure. Das Auffüllen mit Hyaluronsäure im Gesicht führt jedoch zu einer Reihe von Komplikationen, wie Schmerzen, lokaler Rötung und Schwellung, Auftreten von Knötchen und Knoten, Juckreiz an der Injektionsstelle, Pigmentierung und Infektion an der Injektionsstelle. Daher sollte vor der Injektion besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. 1. Die Injektion von Hyaluronsäure in das Gesicht ist eine gängige Injektionsmethode der plastischen Chirurgie. Obwohl diese Methode keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Reihe postoperativer Komplikationen auftritt.Hyaluronsäure ist eine biochemische Substanz mit hervorragenden Eigenschaften. Wenn die gereinigten Inhaltsstoffe in die Haut injiziert werden, verschmelzen sie mit der im Körper vorhandenen Hyaluronsäure. Die Haut schwillt an, Falten werden geglättet und angehoben, und das Ganze ist äußerst sicher. Es wird häufig verwendet, um Nasolabialfalten, Falten an den Mundwinkeln und Falten zwischen Stirn und Augenbrauen aufzufüllen. Es kann sogar verwendet werden, um die Nasenspitze und den Nasenrücken zu reparieren, die Lippen zu vergrößern, das Kinn zu reparieren und Akne- und Windpockennarben zu korrigieren. Hyaluronsäure ist hervorragend mit dem menschlichen Körper verträglich. Nach der Injektion ist sie stabil und natürlich, verlagert sich nicht und kann absorbiert werden. Bei der Entfernung tiefer Falten mit Hyaluronsäure wird Hyaluronsäure auf füllende Weise in die eingesunkenen Bereiche der Hautfalten injiziert, wodurch eine sofortige Faltenentfernung erreicht werden kann. Der Hyaluronsäurebestandteil kann die Kollagenvermehrung stimulieren und Feuchtigkeit in der Haut binden, wodurch die Haut voller Elastizität und Ausstrahlung wird und das Problem der Hautalterung grundlegend gelöst wird. 2. Frühe Komplikationen nach Hyaluronsäure-Injektion 1) Postoperative Schmerzen, lokale Rötung, Schwellung, Juckreiz und Blutergüsse. Normalerweise verschwinden diese Symptome innerhalb von 7 Tagen von selbst. 2) An der Injektionsstelle bilden sich Knoten und Beulen. Zunächst muss geklärt werden, um welche Art von Injektion es sich handelt. Handelt es sich um Natriumhyaluronat-Gel, bildet sich der Knoten in der Regel nach etwa drei Tagen von selbst zurück. 3) Juckreiz an der Injektionsstelle. Die Ursache könnte im Desinfektionsmittel liegen oder der Patient könnte allergisch auf die Injektion reagieren. 4) Pigmentierung. Die Ursache hierfür kann in mangelnden Injektionsfähigkeiten des Arztes und einer oberflächlichen Injektion liegen. 5) Infektion an der Injektionsstelle. Dies tritt normalerweise 72 Stunden oder mehr nach der Operation auf und es bilden sich Eiterflecken unter der Epidermis. Dies hängt oft mit einer unvollständigen Desinfektion vor der Operation oder einer unsachgemäßen Pflege wie dem Auftragen von Make-up oder dem Einweichen unmittelbar nach der Operation zusammen, was zu einer bakteriellen Infektion führen kann. 3. Vorbeugende Maßnahmen gegen Langzeitkomplikationen bei Hyaluronsäure-Injektionen 1) Überfüllung. Die Inzidenzrate ist im Tränenrinnenbereich am höchsten, da die Vertiefung im Füllbereich flacher ist, die Hautstruktur dünner ist und beim Einspritzen ein gewisser Widerstand auftritt. Bei unsachgemäßer Kraftanwendung können leicht lokale reisartige Vorsprünge auftreten. 2) Aufnahme und Verdrängung des injizierten Materials. Es tritt häufig an der Schläfe, der Nase oder den Wangen auf. Die Injektionen in die Stirn- und Schläfenregion erfolgen üblicherweise in die lockere Schicht unter der oberflächlichen Schläfenfaszie. Bei der Injektion einer großen Menge kann das injizierte Material aufgrund der Schwerkraft leicht verdrängt werden, was ernst genommen werden sollte. 3) Periodische Rötung und Schwellung im Injektionsbereich. An der Injektionsstelle treten regelmäßig im Abstand von 2 Wochen bis 1 Monat Rötungen und Schwellungen auf. 4) Chronisches Granulom an der Injektionsstelle. Diese Art von Komplikation ist selten, wurde jedoch in der ausländischen Literatur beschrieben; außerdem gibt es auch Fälle von Pseudozystenbildung. 5) Akne oder Erythem an der Injektionsstelle. Es tritt häufig auf, wenn die Injektionsdosis hoch und die Injektionsschicht flach ist. Die lokale Haut ist straff und glänzend und das Erythem kann mehrere Monate anhalten. 6) Gefäßkompression oder Embolie. Injektionen mit Hyaluronsäure erfolgen häufig in Zornesfalten, Nasolabialfalten und der Nasenspitze. Da diese Bereiche reich an Blutgefäßen sind und über ausgedehnte Verbindungsäste mit den terminalen Versorgungsarteriolen wie der Arteria ophthalmica und der Arteria dorsalis nasalis verfügen, kann eine Injektion leicht eine direkte Gefäßembolie auslösen, die zur Erblindung, Nekrose der Nasenspitze und teilweiser Nekrose der Oberlippe führen kann. |
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