Wenn nach einer Nierentransplantation eine erektile Dysfunktion auftritt, können unter ärztlicher Anleitung Tadalafil, Sildenafil, Testosteron und andere Medikamente zur symptomatischen Behandlung eingesetzt werden. Wenn der Patient jung ist und sich sein Körper nach einer Nierentransplantation gut erholt, kann bei Auftreten einer erektilen Dysfunktion die Implantation einer Penisprothese in Betracht gezogen werden. Wenn die erektile Dysfunktion durch großen psychischen Druck verursacht wird, ist eine psychologische Behandlung erforderlich. Unter erektiler Dysfunktion versteht man einen Zustand, bei dem der Penis eines Mannes beim Geschlechtsverkehr nicht erigieren kann oder in der erigierten Stellung schwach ist, was sein normales Sexualleben beeinträchtigt. Nach einer Nierentransplantation kann es aufgrund der Auswirkungen der Operation oder übermäßiger psychischer Belastung zu Erektionsstörungen kommen. Obwohl sexuelles Verlangen vorhanden ist, kann keine Erektion erreicht werden, was besonders belastend ist. Was kann man also gegen Erektionsstörungen nach einer Nierentransplantation tun? |
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