Welches Medikament ist gut für Kinder, die Angst haben?

Welches Medikament ist gut für Kinder, die Angst haben?

Wenn ein Kind Angst hat, sollten Sie darauf achten, es mehr zu beruhigen. Wenn keine besondere Situation vorliegt, sind keine Medikamente erforderlich. Sofern das Kind nicht sehr verängstigt ist, können Sie unter ärztlicher Anleitung Beruhigungsmittel verwenden. Natürlich können Sie in dieser Hinsicht keine Medikamente allein einnehmen. Wenn ein Kind Angst hat, sollten die Eltern mehr mit ihren Kindern sprechen, um den psychischen Druck abzubauen. Das Wichtigste ist, mehr über den psychologischen Aspekt zu kommunizieren, wodurch die Anspannung des Kindes allmählich abgebaut wird.

Was tun, wenn Sie Angst bekommen

1. Wenn das Baby Angst hat, sollte die Mutter es öfter streicheln und berühren. Kinder brauchen von Zeit zu Zeit Zuneigung. Die Mutter sollte mehr über ihre Körpersprache mit ihm kommunizieren, ihm zeigen, dass sie ihn beschützt, ihn sanft streicheln und ihn mit ihrem Körper als Achse nach links und rechts schütteln.

2. Wenn das Baby Angst hat, sollte die Mutter in seiner Sprache mit ihm kommunizieren, auch wenn es sie noch nicht verstehen kann. Die Mama kann mit dem Baby sprechen, zum Beispiel: „Baby, hab keine Angst, Mama ist da“ usw.

3. Neugeborene Babys haben Hautpflege und mögen es, berührt zu werden. Erwachsene können Babymassageübungen durch die Kleidung des Babys durchführen, um das Sicherheitsgefühl des Babys zu stärken. Sobald das Baby Angst bekommt, sollte die Mutter es sofort mit sanfter Stimme beruhigen und die Haut des Babys berühren, zum Beispiel durch Streicheln der Haare oder Klopfen auf den Rücken. Die Stimmen und der Körperkontakt geliebter Menschen können dem Baby schnell ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln und haben eine äußerst beruhigende Wirkung.

4. Halten Sie Ihr Baby in einer ungewohnten Position. Lassen Sie das Baby zum Beispiel mit dem Gesicht nach unten auf Ihren Armen liegen und stützen Sie sein Gesicht mit Ihren Handflächen. Sie können das Baby auch sanft mit der linken Hand schaukeln und mit der rechten Hand sanft über den Rücken des Babys streichen. Eine Umkehrung des Sichtfeldes wird für das Baby ein merkwürdiges Gefühl sein.

5. Wenn das Baby einen Kalziummangel hat, kann dies auch zu Angst führen. In diesem Fall muss Kalzium auf der Grundlage von Spurenelementtests wissenschaftlich und rational ergänzt werden.

6. Wenn Ihr Baby im Schlaf leicht erschreckt, können Sie beruhigende Musik spielen, bevor es einschläft. Achten Sie darauf, dass das Baby nach dem Einschlafen nicht mit seinen kleinen Händen auf die Brust drückt. Wenn das Baby aufwacht, halten Sie sanft seine kleinen Hände oder klopfen Sie ihm auf den Rücken, um es zu beruhigen, dann wird es schnell einschlafen.

Ursachen für Kinderangst

Grund 1: Wenige Möglichkeiten auszugehen

Manche Eltern lassen ihre Babys lieber zu Hause spielen, wodurch sie weniger Kontakt zur Außenwelt haben. Wenn sie sehen, dass Fremde zu Besuch kommen, haben die Babys Angst.

Lösung: Schaffen Sie eine harmonische und entspannende Umgebung für Ihr Baby. Sie sollten Ihr Baby öfter zum Spielen nach draußen bringen und es mit anderen interagieren lassen. Am besten suchen Sie sich gleichaltrige Kinder, mit denen es spielen kann, damit Ihr Baby mutiger wird.

Grund 2: Unsachgemäße Methoden der Familienerziehung

Wenn Babys weinen oder ungehorsam sind, erschrecken viele Eltern sie gerne, damit sie gehorchen. Dadurch können Babys leicht ängstlich werden.

Lösung: Es ist offensichtlich falsch, Ihrem Baby Angst zu machen, um ihm Gehorsam zu verschaffen. Wenn Sie es mit einem ungehorsamen Baby zu tun haben, sollten Sie keine harten oder einschüchternden Erziehungsmethoden anwenden. Stattdessen sollten Sie positive Führung bieten und in einem sanften Ton mit dem Baby kommunizieren, um ihm zu helfen, seine Fehler aus eigener Initiative zu erkennen.

Grund 3: Zu viele Einschränkungen für das Baby

Lassen Sie das Baby nicht krabbeln, weil der Boden schmutzig ist. Lassen Sie es nicht laufen, weil Sie Angst haben, es könnte hinfallen. Zu viele Einschränkungen behindern die Entdeckung der Welt durch das Baby und führen dazu, dass es Angst davor hat, es zu versuchen und zu üben. Das Baby wird schnell schüchtern und introvertiert. Sie können darüber nachdenken, welche anderen Verhaltensweisen Sie Ihrem Baby verboten haben.

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